Da ist es also, das Jahr 2018. Jetzt ist das 21. Jahrhundert also volljährig! Aber ist es auch klüger und erwachsener als seine Vorgänger? Geben wir ihm eine Chance, ein gutes Jahr zu werden. Auch wenn mit Blick auf die politische Weltlage bei mir so einige Zweifel auftauchen, ob 2018 nicht eher ein Arschloch sein wird. Dir und mir wünsche ich jedenfalls, dass dieses so jungfräulich vor uns liegende Jahr uns glücklich, zufrieden, gesund und fröhlich sein lässt. Privat und beruflich hat 2017 jedenfalls die Latte ganz schön hoch gelegt. Blog-seitig war 2017 voller Entdeckungen und Genüsse. Ein kleiner Blick zurück gefällig?
2017 war ein genussvolles Jahr!
Januar
Zwischen den Jahren hatten wir einen Rappel bekommen und unsere Vorratskammer, den Kühlschrank und die Tiefkühltruhe kräftig ausgemistet, umsortiert und Inventur gemacht! Projekt Speisekammer Detox hieß das im Blog und war einer der am meisten kommentierten und angeklickten Beiträge im Jahr. Unsere guten Vorsätze und Tipps aus diesem Beitrag haben wir tatsächlich über das Jahr größtenteils beibehalten. Und für den Januar 2018 haben wir uns gleich noch mal vorgenommen, stärker aus den Vorräten zu kochen. Aber dazu später mehr…
Februar
Die Bitch unter den zwölf Monaten. Warum ich den Februar so hasse, habe ich Dir hier erklärt. Zum Ausgleich gab’s lecker Räucherforelle mit Rahmspinat und pochiertem Ei. Man muss sich nur zu helfen wissen! Außerdem habe ich im Februar den Umzug des ollen Blog-Designs in das fabelhafte neue Design vorbereitet. Da wurde nicht viel gekocht. Ein Highlight war die hausgemachte Hoisin-Sauce, die über’s Jahr ständig nachgekocht wurde und auch an Silvester zum Einsatz kam!
März
Im März war es dann endlich fertig, das neue Design. Das German Abendbrot ging erstmals in fast sieben Jahren mit einem völlig neuen Look online, der super bei Euch ankam. Danke für all die lieben Kommentare dazu! So gab es auch erstmals einen Monatsrückblick – eine schöne Tradition, die ich gerne auch 2018 fortsetze, da sie Euch und mir gut zu gefallen scheint. Natürlich ruckelt es nach so einem Umzug noch ein bisschen hier und da. Wie auch im echten Leben: es stehen noch so einige Kartons im virtuellen Keller, an die ich mich einfach noch nicht rantraue (Stichwort: Newsletter!). Dafür habe ich mich aber an anderes herangetraut: Backen mit Lievito Madre! Diese Pizza gab es fortan regelmäßig bei uns. Ich glaube, ich geh‘ mal den LM füttern…
April
Wenn der Frühling durch die Lüfte weht, habe ich Lust auf Neues. Speisekammer Detox hin oder her – ich wollte neue Gerichte, neue Ideen, neue Varianten altbekannter Klassiker ausprobieren! Dazu perfekt war das hausgemachte Labskaus, das ich schon ewig mal selber zubereiten wollte. Und der nette Nebeneffekt: Das schon ewig in der Speisekammer wohnende Corned Beef wurde auch gleich verbraucht!
Mai
Im Mai haben wir wundervolle Tage im Elsass verbracht. Da ließen wir uns eher bekochen als dass wir selber kochen wollten. Aber Sauerkraut gibt es rechts wie links des Rheins – und auch als Bestandteil des phantastischen Reuben-Sandwiches, das ich erstmals ausprobiert habe – eine kleine Reminszenz an Stevan Paul, der uns später im Jahr noch mal begegnen sollte. Gott, war das köstlich! Es hat sogar ein Wiesbadener Burger-Restaurant dazu animiert, es auf seine eigene Speisekarte setzen zu wollen. Mal sehen, ob daraus was wird…
Juni
Geh, bitte. Was soll es denn im Juni anderes geben als Spargel? Ob leicht gegrillt mit einem zitronigen Püree und knusprigem Bacon oder roh mariniert als köstlich erfrischender Salat – Spargel war im Juni überall. Aber es kam auch eine wunderbare Spinatlasagne auf unsere Teller. Überhaupt zog sich die hausgemachte Zubereitung von Klassikern sowie ihre Neuinterpretation durch das Jahr.
Julia
Ich kann diesen Monat nie richtig schreiben. So wie ich auch PRodukt, PRivatleben usw. immer mit „PR“ statt „Pr“ schreibe – Berufskrankheit, fürchte ich. Jedenfalls wurde die kleine Fressseite im Julia schon 7 Jahre alt! Wow! Zur Feier des Tages wollte ich Eure Lieblingsrezepte erfahren und habe als Dankeschön ein kleines Überraschungspaket mit hessischen Köstlichkeiten und hausgemachten Gewürzen verlost. Ich freue mich schon auf den 8. Geburtstag und lade Euch natürlich alle wieder zur virtuellen Blogparty ein! Gekocht wurde natürlich auch – zum Beispiel köstlich und schnell (!) indisch mit Paneer Makhani! Das kann man auch mal schnell nach Feierabend zubereiten…
August
Ach, der August… Der steht traditionell unter dem Zeichen der Wiesbadener Weinwoche: über 100 Winzer aus dem Rheingau präsentieren ihre Weine (nicht nur Riesling!) und laden zu geselligen Zusammentreffen mit Freunden, Kollegen und Nachbarn ein. Für uns die schönsten 10 Tage des Stadt-Jahres! Gekocht wurde wenig. Aber ich habe Euch meine liebsten Gewürzmischungen verraten und wie Ihr sie selber zubereiten könnt. Nie ausgehen darf das Ras el Hanout. Die orientalische Gewürzmischung ist genial als Rub für Gegrilltes, für Dips, Schmortöpfe uvm.
September
Der Monat, in dem ich mich unsterblich in das Kochbuch „Meine japanische Küche“ von Stevan Paul (da isser wieder!) verliebte! Viele Rezepte haben wir seither ausprobiert und in unser Repertoire übernommen. Einige davon haben es sogar ins Silvester-Menü geschafft. Herrlich unkomplizierte, leicht lokalisierte Varianten der japanischen Alltagsküche. Ein tolles Buch! Besonders köstlich war das knusprige Huhn mit hausgemachter Sauce. Da lasse ich jedes Backhendl für stehen!
Oktober
Die schönsten Freuden am Foodblogger-Dasein sind die Begegnungen mit anderen Verrückten. Wer gerne isst und trinkt, darüber schreibt und sein Essen fotografiert, liegt halt schon mal auf einer ähnlichen Wellenlänge. Wenn es dann auch noch menschlich so passt – umso besser! Neu in die Riege der persönlichen Blogger-Kontakte durften wir in diesem Jahr Sabine von Held am Herd aufnehmen und Claudia von Geschmeidige Köstlichkeiten. Unser Salzburg-Wochenende mit Claudia war dann auch ein echtes Oktober-Highlight. Mehr dazu und viele Salzburg-Tipps könnt Ihr hier nochmals nachlesen. Überhaupt sind die entstandenen Freundschaften (virtuell oder im real life) das Beste am Bloggen und all die Arbeit wert. Aber gekocht wurde auch. Oder vielmehr frittiert. Die Triple Cooked Chips nach Heston Blumenthal waren DAS kulinarische Highlight aus den Händen des bEdW. Eine tolle Ergänzung zu den beiden genialen Burgern, die uns in unserer Küche zubereitet wurden!
November
Wieder ein Monat mit Lust am Neuen und am Ausprobieren. Erstmal auf den Teller kam etwa die One Pot Lasagne – ein Gericht, dass die Bewohner von Foodblogistan seit Jahren spaltet. Aber auch eine Variante des Thailand-Klassikers Pad Phad Thai kam in die Reisschalen. Felix, der seit Langem in Thailand lebt und darüber bloggt, hat dann auch gleich mal erklärt, warum Pad Thai eigentlich Phad Thai heißt und warum er in seinem Asia-Crossover-Blog kein Rezept dafür stehen hat. Wieder so eine (virtuelle) Begegnung, die mein 2017 reicher gemacht hat.
Dazu gehört auch mein kleines Pro-Bono-Projekt für „Die Linse“ in Wiesbaden, ein gemeinnütziger Verein aus Frauen aller Kulturen, die gemeinsam kochen und 2017 erstmals ein Kochbuch herausgebracht haben. Einige der Texte im wunderschön gestalteten Kochbuch stammen von mir – ein hübsches Geschenk an mich selbst, das kurz vor Weihnachten im Briefkasten landete!
Dezember
Im letzten Monat des Jahres gab es kein „Dezember-Experiment“ mit täglichen Posts wie in den letzten drei Jahren. Stattdessen sind wir in die Sonne geflüchtet und haben eine dringend benötigte Pause eingelegt. Zwei Wochen lagen wir am Strand von Mauritius und haben uns die Sonne auf die gut genährten Plauzen scheinen lassen. Die stark indisch (!) geprägte Küche und die vielen Gewürze sowie köstlich-milder Rum lassen auch das Foodie-Herz höher schlagen in diesem Land, das so fruchtbar, friedlich und freundlich ist, wie man es sich nur wünschen kann. Möge es immer so bleiben! Im Botanischen Garten haben wir erstmals gesehen, wie Nelken und Muskat wachsen. Am Straßenrand stehen dann auch mal Avocado-, Papaya- und Mangobäume, während nebenan Erdnüsse geernten werden. Das Paradies! Gekocht wurde natürlich auch – vor allem rund um die Feiertage. Aber ein bisschen war schon die Luft raus. Auch beim Bloggen. Aber unseren geliebten Klassiker Rouladen musste ich Euch natürlich vorstellen:
Was waren Deine Lieblingsrezepte 2017?
Gab’s ein Gericht, dass Du nachgekocht oder selbst ausprobiert, wiederentdeckt oder endgültig aus dem Repertoire gestrichen hast?
Und sonst so? Von der Demut und dem Nein-Sagen
Im Dezember letzten Jahres hatte ich das Horoskop im Iconist verlinkt, um auf 2016 zurück- und 2017 hinauszublicken. Was von der Vorhersage für 2017 hat sich bewahrheitet? Was nicht? Ich bin kein Anhänger von Horoskopen. Aber 2016 passte das Horoskop einfach wie die Faust aufs Auge. Das wollte ich für 2017 natürlich auch noch mal nachverfolgen! Mal ganz kurz zusammengefasst hieß es für 2017:
Neptun, der große Mystiker, ist für Intution, Idealismus und Spiritualität zuständig
Als Fisch bin ich ja immer ein bissl verträumt und „aus dem Bauch heraus“. Das ist aber selbst im knallharten Berufsleben nicht immer schlecht. Besonders gut geht es mir, wenn ich auf meine innere Stimme höre: Tun oder lassen? Ja oder Nein sagen? Mitschleppen oder verabschieden? Im Jahr 2017 führte die Neptun-Konstellation scheinbar dazu, dass mir das besonders gut gelang. Beruflich war 2017 jedenfalls ein Hammer-Jahr, über das ich nicht glücklicher und für das ich nicht dankbarer sein könnte. Demut ist deshalb DAS Wort für mich schlechthin.
Saturn verlangt harte Arbeit- ist aber fair und belohnt am Ende
Jau. Das fasst es zusammen. Ich habe sicher mehr gearbeitet als in manchen Agentur-Jahren. Aber auch mit größerer Befriedigung, mehr Freude und deutlich mehr Bestätigung. Deshalb war gegen Ende November auch sowas von die Luft raus. Bemerkbar auch im Blog: ich war einfach des Schreibens müde. Denn beruflich habe ich mehr getextet und konzipiert als in vielen Jahren zuvor, wenn es in der Agentur immer hieß: „Klar, Du bist eine unserer besten Texterinnnen. Aber leider musst Du jetzt erstmal noch 250 Excel-Listen ausfüllen!“ Der Schritt in die Selbstständigkeit war also kein einfacher – aber er hat sich in jeder Minute in 2017 richtig angefühlt. Wie gesagt: Die Latte für 2018 liegt hoch.
Saturn im Steinbock-Zeichen gleicht berufliche Ambitionen und persönliche Ziele an
Damit mir nicht langweilig wird neben all der Arbeit, dem Aufbau eines eigenen Business und einem neu gestalteten Blog, habe ich gleich auch noch ein Ehrenamt übernommen. Seit April leite ich den Vorsitz des Netzwerks Business and Professional Women (BPW) für berufstätige Frauen hier in Wiesbaden. Eine bereichernde, horizonterweiternde Tätigkeit, bei der ich berufliches Engagement und private Überzeugungen vereinen kann. Da hatte der alte Saturn also recht!
Pluto hilft, mein Netzwerk auszubauen
Obwohl Fische und Netze eigentlich keine Best Buddies sein sollten, war das Thema „Netzwerk“ für mich 2017 ein ganz großes. Ob unter Bloggern, die ich erstmals treffen oder wiedersehen durfte, mit Freundschaften, die vertieft wurden, oder beruflichen Begegnungen, die teilweise tief in der Vergangenheit lagen: 2017 hat mir vor Augen geführt, wie wichtig die Begegnungen mit anderen Menschen sind. Wen immer wir entlang des Weges treffen, wird Einfluss auf unsere Entwicklung, unsere nächsten Schritte, unsere Zukunft haben – manchmal erst viel später, manchmal direkt. Aber nie wurde mir der alte Spruch „Man trifft sich immer zweimal im Leben“ bewusster als 2017. Deshalb mein Rat an alle: Seid freundlich zueinander, hört Eurem Gegenüber zu, helft einander (ohne gleich auf eine Gegenleistung zu pochen!), meldet Euch auch mal zwischendurch – und sei es nur auf einen Kaffee.
Meine Lieblingssituation 2017 war übrigens, als mich mein Gegenüber fragte: „Wow, wie kann ich mich denn dafür erkenntlich zeigen?“ und ich endlich mein Lieblings-Film-Zitat anbringen konnte: „Eines Tages, möglicherweise jedoch nie, werde ich dich um eine kleine Gefälligkeit bitten…“ Beobachter behaupten, das Gegenüber sei ganz kurz blass geworden… *kicher*
Alles in allem also ein Mega-Jahr! Aber wie geht es 2018 weiter?
Das war’s jetzt aber mit den Horoskopen! Wer mag, kann noch mal einen Blick auf 2018 werfen. Aber wer braucht schon die Sterne, um glücklich zu werden? Ich packe jedenfalls das Jahr bei den Hörnern und habe mir ein paar Dinge vorgenommen, die ich dann gerne Ende des Jahres noch mal Revue passieren lassen will:
Essen und Trinken: Auch 2018 will ich etwas geschickter einkaufen, den Küchenzettel planen, weniger wegwerfen und Vorräte bei Zeiten aufbrauchen. Dazu gehört auch, dass ich Dir an dieser Stelle weiterhin vorschlage, was Du mit Übriggebliebenem anstellen kannst.
Gesundheit: 2017 bin ich erstmals über 600 km im Jahr gelaufen. Das war ein gewaltiger Sprung, da es in den Vorjahren immer unter 500 km waren. Die 650 km will ich 2018 mindestens knacken, vielleicht sogar 700 km? Dazu gehört aber, dass ich gesund und unverletzt bleibe. Laufen ohne Pulsuhr und mit gutem Gefühl heißt deshalb die Devise! Aber auch: Auszeiten nehmen, Durchatmen, Pausen einlegen. Denn die Batterien halten nicht ewig.
Blog: Neben dem Friday Night Dinner Date und den monatlichen Rückblicken ist hier alles offen. Ich werde auch weiterhin Klassiker aus der Schmuddelecke holen und mich nach Neuem umschauen. Aber vielleicht nicht mehr ganz so regelmäßig. Oder mit einem anderen Motto. Themen wie Nachhaltigkeit (Reste aufbrauchen!), saisonales Kochen und regionales Einkaufen stehen auch 2018 auf meiner Agenda. Aber so ganz ausgereift sind die Ideen noch nicht. 2018 scheint ja generell das Jahr der großen Blog-Veränderungen zu sein: Gerade hat Franzi sich von ihrem Gemüseregal verabschiedet und umfirmiert. Friesi hat ihren Blog komplett abgeschaltet. Und auch andere Blogger denken – wie ich – darüber nach, wie es für diese Plattform weitergehen kann. Ich habe so eine vage Vorstellung. Ob die sich schon 2018 konkretisiert?
Privates: Mehr Zeit für Freundschaften, für Begegnungen im echten Leben, für ein In-die-Augen-Gucken ganz ohne Smartphone, für mehr Zweisamkeit… Auf Mauritius sind uns die vielen (jungen!) Paare aufgefallen, die nur noch ins Smartphone schauten, statt sich in die Augen. Die keinen Blick für die Wellen, die Palmen, den Himmel oder das köstliche Essen hatten – sondern nur für Facebook und Instagram. Wie schade ist das? Ich will auch weiterhin dem bEdW so oft wie möglich tief in die Augen gucken und sagen, dass ich ihn liebe und jeden Tag mit ihm genieße. Schaltet einfach öfter mal die Kiste aus, bitte!
Die wichtigste Erkenntnis für 2017: „Nein ist ein ganzer Satz!“
So stand’s in meinem Horoskop für 2017. Und für 2018 werde ich ihn dann auch ab und zu mal beherzigen. Denn für 2018 bereitet Jupiter etwas Großes für mich vor: ein Projekt, ein Traum, ein Abenteuer? So ganz genau weiß es das Horoskop noch nicht. Aber: „Liebe Fische, Sie haben Träume und klare Visionen – das ist Ihre Superkraft. Wenn Sie Ihre Intuition mit positivem Handeln und harter Arbeit kombinieren, besitzen Sie das magische Rezept, um Ihren inneren Schatz mit der Welt zu teilen.“ Also, ich bin bereit. Denn nichts ist so beständig wie die Veränderung!
In diesem Sinne: Happy new year! Mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen!
Ein spannender Rück- und Ausblick! Liebe Julia, ich wünsche dir ein ganz tolles 2018!
Liebe Zorra, das wünsche ich Dir auch von Herzen. Du bist eh immer eine große Inspiration. Ich bin gespannt, was wir alles so voneinander lesen werden in 2018!
Liebe Julia,
auch ich finde es spannend und schön, dass wir uns (wenngleich auch lediglich virtuell) kennen!
Mach weiter so, bei dir lese ich immer gerne – auch im 2018.
Sawad-dii-pi-mai 2561 (hier in Thailand gilt das buddhistische Jahr)!
FEL!X
Für mich steht im heurigen Jahr Wiesbaden am Programm, kennst du da zufällig jemanden? 😉 Liebste Grüße aus Salzburg, Claudia
Wir freuen uns auf Dich!! Wir sind im Juni auf einer Hochzeit in Wien. Vielleicht geht es sich aus, dass Du auch zufällig dort bist?
Was für ein interessanter Rückblick. Ich wünsche dir ein gutes, glückliches und genussvolles 2018!
Ganz herzlichen Dank und das Gleiche für Dich!!
Danke für diesen wunderbaren Rückblick.
Ich wünsche Dir ein wunderbares Jahr.
Lieber Gruß
Ingrid. (auch ein Fisch)
Ich habe zu danken für Deine Treue. Dir auch ein fröhliches (Fische-)Jahr!