German Abendbrot wird 7 – und sucht Eure Lieblingsrezepte!

Sieben Jahre ist die kleine Fressseite heute alt und ich werde ein bisschen rührselig. Damals in München, im Juli 2010, saß ich am Küchentisch und lud schreckliche Bilder und erste Rezepte in ein schraddeliges Blog-Theme bei 1&1. Schon im September ging’s dann rüber zu einem WordPress-Theme. Anlass war, dass meine damaligen Agentur-Kollegen immer wissen wollten, wie ich etwas zubereitet hatte. Damals hätte ich nicht gedacht, dass ich heute, im Juli 2017, in Wiesbaden am Schreibtisch sitzen und auf 925 Blog-Beiträge aus sieben Jahren zurückblicken würde.

„Shit, ich muss mal wieder kochen. Ich hab nix mehr zum Bloggen!“

Viel ist seither passiert: der Umzug von München nach Wiesbaden, das Arschlochjahr 2014, die Entscheidung mich selbstständig zu machen, das neue Blog-Design im März und viele, viele neue Rezepte, die ich Woche für Woche mit Euch teilen darf. Ohne das Blog hätte ich viele von Euch nie kennengelernt, hätten sich wunderbare Freundschaften nie ergeben, hätte ich viele Gerichte nie ausprobiert, hätten der bEdW und ich deutlich seltener in der Küche gestanden. Denn Foodblogging heißt immer auch: „Shit, ich muss mal wieder kochen. Ich hab nix mehr zum Bloggen!“. Deshalb ist heute auch der perfekte Anlass, um Euch allen ein herzliches Dankeschön zu sagen.

Danke, dass Euch das German Abendbrot so ans Herz gewachsen ist!

Danke dafür, dass Ihr hier mitlest, kommentiert, Tipps gebt, Anregungen liefert und mir das Gefühl gebt, dass Euch das German Abendbrot ebenso ans Herz gewachsen ist wie mir!  Tatsächlich habe ich Gerichte, Länderküchen, Zutaten und Rezepte für mich (wieder)entdeckt, die sonst vermutlich nicht so ohne Weiteres auf dem Teller gelandet wären. Ein Blick in den Rezept-Index hat viele, längst vergessene Gerichte wieder in meinen Kopf (und Topf!) befördert. Deshalb habe ich Euch aus den letzten sieben Jahren meine Highlights herausgesucht, die ich ohne die kleine Fressseite nicht lieben gelernt hätte. Und am Ende dieses Posts erfahrt Ihr, was es mit Euren Lieblingsrezepten auf sich hat!

Meine Top 7 aus 7 Jahren German Abendbrot:

Selbstgebackenes Brot! Ich und backen. Eine neverending Story. Teig und ich werden einfach keine Freunde. Aber tatsächlich sind mir schon ein paar Brote und Brötchen ganz gut gelungen. Wie diese genialen Hot-Dog-Brötchen nach Stevan Pauls Wunderteig, aus dem ich dänische Pølser machte,

Hot Dog Brötchen selbstgemacht Germanabendbrot Foodblog

das Landbrot aus dem Topf, bei dem ich erstmal die Hefe vergessen hatte!

Brot aus dem Top Rezept Germanabendbrot

Ich übe weiter und freue mich über gelungene Ergebnisse und den Duft von frischgebackenem Brot!

Entstaubte Klassiker! Immer wieder habe ich das Blog zum Anlass genommen, um über meinen Tellerrand hinauszuschauen. Ein lange verpönter Klassiker, den man nur in gruseliger Mensa- oder Raststätten-Variante kannte, wurde seziert, von allen unliebsamen Zusatzstoffen befreit und frisch auf den Teller gebracht. Wie etwa die Königsberger Klopse, die einfach nur Begeisterung hervorgerufen haben.

Königsberger Klopse Rezept Foodblog German Abendbrot

Oder der seemännische Labskaus, den man nur isst, wenn man entweder weiß, was drin ist, oder wer ihn zubereitet hat.

Labskaus Rollmops Spiegelei Corned Beef Rezept Germanabendbrot

Überhaupt fand ich die Idee entstaubter Klassiker so großartig, dass ich 2013 zu einem Event aufrief, zu dem viele „entstaubte“ Rezepte zusammenkamen.

Süßes! Ich habe keinen süßen Zahn und kann einfach keine Desserts. Wann immer es etwas Süßes geben soll, bricht Panik im Hause German Abendbrot aus. Außer es gibt den wunderbar schokoladigen Kuchen mit englischem Ale

Chocolate Ale Cake Rezept German Abendbrot

oder den zitronigsten aller Zitronenkuchen mit kandierten Zitronen,

Zitronenkuchen mit kandierten Zitronen Rezept Germanabendbrot

Beides absolute Kuchen-Highlights, die sich einige Tage frisch halten und somit auch für einen 2-Personen-Haushalt taugen!

Chutneys! Das allererste Chutney war aus Stachelbeeren, die mir meine Kollegin O. aus ihrem Garten mitgebracht hatte. Seither habe ich aus fast allem Chutneys gekocht: Tomaten, Paprika, Mango, Rhabarber, Pflaumen… Diese Mischung aus fruchtiger Süße, feiner Schärfe und exotischen Gewürzen, die so wunderbar zu Gegrilltem oder auf Sandwiches passen, lässt mich nicht mehr los. Meine gesamte Sammlung findest Du im Rezept-Index und C wie Chutney! Mein Highlight ist aber das Rhabarber-Ingwer-Chutney zu in Honig und Chili marinierten und gegrillten Garnelen:

Rhabarber Ingwer Chutney Rezept German Abendbrot

Rote Bete! Oh, was habe ich die gehasst! Seit meiner Kindheit. ÖRKS! Aber ich habe mich überwunden – glücklicherweise! Denn seither liebe ich sie: als Suppe, zum Salat, gebacken mit indischem Joghurt oder im Saft. Die erdig-herbe Knolle mit ihrer leichten Süße, der wunderschönen tiefvioletten Farbe und ihren unendlichen Nährstoffen, ist ein fester Bestandteil unserer Küche geworden. Am besten schmeckt sie mir aber als winterlicher Salat mit etwas Meerrettich:

Winter Salat Wintersalat Meerrettich Rote Bete Foodblog German Abendbrot vegetarisch

Hessisches! Wie heißt es auf meiner Seite Über michEssen kann in der Ferne ein Stück Heimat sein – und in der Heimat das Fernweh stillen. Schön, wenn man sich selber zitieren und auch nach vielen Jahren noch zustimmen kann, oder? Von Anfang an spielte die hessische Heimatküche eine wichtige Rolle beim German Abendbrot. Tatsächlich wurde ich in München so oft nach dem Original-Rezept für Frankfurter Grüne Soße gefragt, dass ich das Blog ins Leben rief. Deshalb gehören Frankfurter Grie Soß,

Frankfurter Grüne Soße Rezept

Kochkäs

Hessischer Kochkäs Rezept Germanabendbrot

und Handkäs mit Musik heute längst zu meinem Repertoire.

Handkäse mit Musik Handkäs mit Mussig Foodblog German Abendbrot

Auch wenn ich kein Heimweh mehr stillen muss. Dass die Rezepte aber auch Euch so viel Freue machen, freut mich besonders!

Exotisches! Die größte Bereicherung sind für mich die Küchen dieser Welt. Ich gehe für mein Leben gerne auf kulinarische Entdeckungstour. In Dänemark habe ich die Rødgrød med fløde meiner Kindheit wiederentdeckt.

Rote Grütze aus Dänemark Rezept Foodblog German Abendbrot

In England haben wir bei Heston Blumenthal, unserem Küchengott, das vielleicht beste Menü unseres Lebens gegessen.

Heston Blumenthal The Fat Duck Foodblog Germanabendbrot

In Thailand haben wir uns in Kaen Phanaeng Neua so verliebt, dass es unser Weihnachtsessen wurde!

In Vietnam konnten wir Bánh mì, diese Fusion aus französischem Gebäck und asiatischer Rafinesse, für uns entdecken.

Banh Mi Vietnamesisches Sandwich Rezept

Und China, vor allem die Region Szechuan, hat uns feurige Gerichte mit scharfer schwarzer Bohnensauce in den Wok und unsere Herzen gezaubert.

chinesisch gebrühtes rindfleisch Shui Zhu Niu Rou Foodblog German Abendbrot

Aber keine Küche der Welt fasziniert mich so wie Indien, diese große Küchen-Liebe, mit all ihren Aromen aus 1001 Gewürzen, der stundenlangen Vorbereitung, dem Mörsern, dem Schmoren und dieser wohlig-wärmenden Schärfe, die sich im ganzen Körper ausbreitet. Dürfte ich nur noch ein einziges indisches Gericht essen, wäre es das Samosa, das ich in Old Delhi am Straßenrand für ein paar Rupien gegessen habe. Nie hatte ich mehr Indien auf der Zunge. Aber wenn ich es hier kochen dürfte, wäre es ein vermutlich ein sauer-scharfes Vindaloo.

Vindaloo

Ach, es gäbe noch von so vielen Entdeckungen und Genüssen aus sieben Jahren zu berichten. Etwa Kartoffelsalat, den man nicht nur hessisch zubereiten kann,

Hessischer Kartoffelsalat Rezept German Abendbrot

sondern auch in 75 weiteren Kartoffelsalat-Varianten, wie Ihr beim Blog-Event „Kartoffelsalate aus allen Himmelsrichtungen“ selber sehen könnt! Oder ich könnte schwärmen von samtigen Saucen wie Hoisin und Hollandaise, von Kartoffelklößen, saftigen Lammkeulen, hausgemachtem Döner und so vielem mehr. Aber all das findet Ihr ja im Rezept-Index. Vielleicht habt Ihr ja Lust, ein bisschen zu stöbern in sieben Jahren German Abendbrot?!

Jetzt seid Ihr dran: Was muss ich unbedingt mal kochen? Unter all Euren Lieblingsrezepten verlose ich eine kleine Geburtstagsüberraschung!*

Welche Rezepte vermisst Ihr hier? Was muss ich ausprobieren, selbermachen, kennenlernen? Gibt es ein altes Familiengericht, das Ihr seit Kindertagen liebt? Oder habt Ihr im Urlaub etwas entdeckt, was Ihr der ganzen Welt mitteilen wollt? Verdankt Ihr einem Rezept aus einem anderen Blog Euer neues Lieblingsgericht? Schreibt mir einfach einen Kommentar unter diesen Post hier mit einem Rezept oder dem Link zu einem Rezept. Und vergesst nicht zu erwähnen, warum ich das unbedingt nachkochen sollte! Ihr könnt aus Eurem eigenen Blog-Archiv etwas auswählen, falls Ihr selber bloggt. Oder Ihr empfehlt ein Rezept eines anderen Bloggers, das Ihr liebengelernt habt. Natürlich könnt Ihr auch einfach ein Rezept in die Kommentare schreiben oder auf die Seite eines Magazins verlinken. Ich bin gespannt, was Ihr für Euch – und mich! – entdeckt habt! (Seid bitte fair und postet jetzt nicht wahllos Links zu Euren Blogs, sondern wirklich DAS EINE Rezept, das Euer Leben bereichert hat. Ich merke schon, wenn hier jemand schummelt!)

Danke für sieben wunderbare Jahre. Ich freue mich auf die nächsten!

*Teilnehmen kann, wer über 18 ist und eine gültige Email-Adresse (für andere nicht sichtbar) hinterlässt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2017, 23:59 Uhr. Als Owner und Moderator dieses Blogs behalte ich mir vor, sexistische, rassistische oder sonstwie beleidigende oder unpassende Kommentare nicht zur Veröffentlichung freizugeben. Plumpe Werbung wird gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der/die GewinnerIn wird im August 2017 per Los ermittelt und anschließend per Email benachrichtigt. Anschließend benötige ich Deine Adresse, um die kleine Überraschung versenden zu können. Hinterlasse also bitte Deine Email-Adresse!! Diese wird ausschließlich zum Zwecke der Auslosung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben! Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärst Du Dich damit einverstanden, dass  ich – falls Du gewinnst – Deinen Vornamen in einem Blog-Post nenne.

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  1. margot s. says:

    Moin aus Ostfriesland und herzlichen Glückwunsch zum Blogger-Geburtstag.
    Ich folge Dir mit Begeisterung seit einiger Zeit und irgendwie bekomme ich beim lesen Deiner Rezepte und Deiner Geschichten dazu meistens einfach gute Laune, DANKE dafür 🙂
    Ein Gericht, das ich als Kind besonders gerne gegessen habe und das mich an meine Großmutter aus dem Hinterland (bei Biedenkopf) erinnert, heißt SPANISCH FRIKKO.
    Vielleicht kennst Du ja ein Rezept dazu, ich habe es vor vielen Jahren mal nachkocht (irgendwie so 1980 ???).
    Aber das Oma-Rezept ist verloren gegangen.
    Rindfleischwürfel, Zwiebeln und rohe Kartoffeln wurden in Einmachgläser geschichtet, mit Saurer Sahne aufgefüllt, gewürzt mit Salz und Pfeffer … dann die Gläser verschlossen und im Topf (Wasserbad?) gar gekocht …
    Jetzt bin ich gespannt, ob Du mir helfen kannst.
    Schöne Grüße von der Nordseeküste und viel Erfolg auch weiterhin.
    Margot

    1. Julia Author says:

      Vielen lieben Dank für Deine Glückwünsche. Ich freue mich, dass Dir das Blog gefällt. Unter Spanisch Frikko kann ich mir überhaupt nichts vorstellen. Und gerinnt die saure Sahne denn nicht beim Erhitzen? Ich muss da mal recherchieren. Danke jedenfalls für die Anregung 🙂

  2. Liebe Julia; erst einmal ganz herzliche Glückwünsche zum erfolgreich überstandenen verflixten 7. Jahr- deiner gehört schon sehr lange zu meinen liebsten Blogs und ich wünsch dir, mir und uns allen noch viele weitere inspirierende Jahre mit deinen Worten voller Esprit.
    Über ein liebstes Gericht muß ich ein wenig nachdenken, es gibt so viele…. ich könnte dich ja backenderweise herausfordern?
    Ganz liebe Grüße ( bei einer Tasse Tee geschrieben) von
    Christine

    1. Julia Author says:

      Backen klingt doch gut (uff!). Darauf erstmal eine Tasse Tee 😉 Danke für die netten Glückwünsche!!

      1. Mir ist was eingefallen- Käsekuchen! Es gibt soo viele köstliche Varianten des klassischen deutschen Käsekuchens- vielleicht findest du ja eine die dich besonders anspricht?

        1. Julia Author says:

          Ich LIEBE Käsekuchen. Im Blog gibt es einen mit Früchten und ohne Boden. Der war schon sehr genial. Hast Du einen mit Schokoboden für mich?

      2. In meinem blog ist ein Blech-Käsekuchen ohne Boden mit schokoladigen Kuh-Flecken. Schoko-Mürbeteigboden- dafür gibt man einfach 10g Kakao zum Mürbeteig hinzu. In Büchern hab ich noch Zwei-Schicht-Käsekuchen, wovon eine schokoladig ist. Rezepte kann ich dir schicken….

        1. Julia Author says:

          ui, das klingt verlockend. ich fürchte, ich werde kugelrund dank eurer rezepte!

      3. so, nun noch einmal mit der Idee: Mürbeteig, ganz normal, nur als Boden, nicht als Rand und nicht vorgebacken. Darauf kommt ein 15 minvorgebackener Schokoladenbiskuit aus: 3 Eiern (getrennt) ; 70g dunkle Schoko, 90g Zucker, 80g Mehl. Darauf kommt Obst, zum Beispiel Kirschen oder Aprikosen. Und darauf kommt die Quarkmasse….. wär das was? Wünsch ich mr jetzt einfach mal – und werd vielleicht endlich auch einmal selber zur Tat schreiten.

  3. Ich gratuliere von Herzen und freue mich schon auf die nächsten 7 Jahre – ich lese nämlich verdammt gern hier mit. Aber mit Lieblingsrezepten tue ich mich schwer…es gibt so viele Möglichkeiten; ich bin da echt wankelmütig…..

    1. Julia Author says:

      Herzlichen Dank, liebe Susanne. Ich finde in Deinem Blog ganz viele Lieblingsrezepte 🙂 Hast Du vielleicht etwas mit Fisch für mich?

  4. Fisch? Hm. Warte…..Fisch ist meine Schwachstelle….geht auch Räucherfisch? Ich mag diese Räucherforellenpflanzerl sehr gern: https://magentratzerl.net/2016/06/08/raeucherforellen-pflanzerl/ . Und Du solltest die auch probieren; immerhin hast Du ja lang genug in Bayern gewohnt ;-).

    1. Julia Author says:

      damit hast du mich sofort! ich LIEBE räucherforelle (es gibt hier köstliche aus der wisper, die kalt und klar vom taunus in den rhein fließt). und ich liebe pflanzerl. die challenge ist angenommen!

  5. Happy Birthday!
    Ich bin sehr froh vor einigen Jahren über deinen Blog gestolpert zu ein und danke Twitter und Instagram auch immer auf dem laufenden bleibe. Mir gefällt es, wie bodenständig deine Gerichte und vor allem die Bilder sind! Bei manch anderen Frag ich mich öfter, ob nur das Bild gut aussieht oder ob es wirklich schmeckt.
    Ich als vegetarierin bevorzuge natürlich Dinge ohne Tier. Doch das hält mich nicht davon ab mich von dir Inspirieren zu lassen. So landete eine vegane Variante des indischen Rührei mit Spinat und Zwiebeln vor kurzem auf meinem Teller oder das wunderbare Spargelrisotto ohne Fisch, dafür mit Parmesan.
    Hinzu kommt der ein oder andere Buch Tipp den ich aufschnappe.

    Somit sage ich DANKE und ich freue mich jetzt schon auf viele neue Rezepte.

    Doch was solltest du umbedingt nachkochen, gar nicht so einfach. Vielleicht ein französisches Gericht das vegetarisch ist? Denn ich kenne keins, außer Käse 😉 Aktuell wohne ich nah an Frankreich, doch bisher hat es mich nie dorthin gezogen. Da es dort doch sehr fleischlastig ist. Vielleicht hast du ja Rezept Ideen, die mir die Hemmung nehmen das Land doch mal zu besuchen ohne nur Beilagensalat zu essen 😉

    Liebe Grüße von der Mosel,
    Claudia

    1. Julia Author says:

      Liebe Claudia, ganz herzlichen Dank für Deine netten Worte. Das bedeutet mir wirklich sehr viel! Kennst Du den köstlichen Linsensalat aus der Provence mit mildem Ziegenfrischkäse, den ich mal gekocht habe? https://germanabendbrot.de/2013/07/07/fernweh-rezept-provenzalischer-linsensalat-mit-ziegenkase/ Und meine Kategorie „vegetarisch“ wächst auch kontinuierlich. Besonders indische und thailändische Curries sind hier genial, weil man Fleisch auch einfach weglassen kann. Aber ich mache mich gerne in meinem Frankreich-Kochbuch noch mal auf die Suche nach einem Rezept für Dich! Viel Spaß weiterhin beim Lesen und Inspirierenlassen!

      1. Oh! Den kannte ich nicht und bis auf den Käse wäre auch alles da. Somit wäre für mein Mittagsesse auch gesorgt. Danke!

        1. Julia Author says:

          super!

  6. Herzlichen Glückwunsch, liebe Julia.

    Da hast du ja ganz schön lang durchgehalten 🙂
    Kann mir vorstellen, dass es nicht immer leicht war.

    Und trotzdem überraschst du uns immer wieder mit so tollen Leckereien 🙂

    Weiter so für die nächsten sieben Jahre 🙂

    1. Julia Author says:

      ganz herzlichen dank, liebe ilanah. nee, manchmal ist die luft raus. aber dann habe ich ein päuschen eingelegt und mit frischem schwung weitergemacht. schön, dass dir die rezepte gefallen. vielleicht hast du ja eines für mich, das ich unbedingt mal nachkochen sollte?

  7. Liebe Julia,

    herzlichen Glückwunsch! Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, ich erinnere mich noch so gut, wie es auf einmal hieß: Ciao München und ich mich gefragt habe: Wo sind denn nun all die Münchner Foodblogger? Mein Blog ist ein Jährchen jünger, und komischerweise hänge ich vor allem an den Blogs, die so diese Altersklasse und -kategorie sind. Ist das nun Nostalgie oder werde ich doch einfach alt? 😀

    Du kriegst zum Geburtstag einfach mein persönliches Lieblingsrezept: Giouvetsi. Griechische Pasta (Kritharaki), gebacken in einer herzhaften Fleisch-Tomatensauce und am besten warm aus dem Ofen. Für mich als Halbgriechin ist das nicht nur Sonntagsessen von daheim, sondern echtes Comfort Food, das als Abendessen ganz schnell Sorgen des Tages wegzaubert: http://www.we-love-pasta.de/2012/08/19/heimatliebe-giouvetsi-me-kotopoulo-huhn-mit-kritharaki-aus-dem-tontopf/

    Auch wenn man als Blogger ja ALLE Rezepte auf seinem Blog gleichermaßen liebt (höhö), manche mag man dann doch einfach lieber 🙂

    Lass dich hochleben und auf die nächsten sieben Jahre!

    GLG,
    Tina

    1. Julia Author says:

      Liebe Tina, mir geht es genauso. Ich lese vor allem viele ältere Blogs, die mich damals inspiriert haben oder mit mir „aufgewachsen“ sind. Aber manchmal kommen auch tolle neue dazu. Dein Rezept gefällt mir sehr! Genau nach solchen Entdeckungen habe ich gesucht. Herzlichen Dank und weiterhin viel Spaß beim Lesen!

  8. Hey Julia,

    auch hier nochmal alles Gute zum Blogjubiläum 🙂

    Ich habs ja auch ned so mit backen, süßen Sachen und so, aber seitdem ich den supergeilen Eierlikör-Käsekuchen vom Mälzer gebacken habe, kommt der regelmäßig auf den Tisch und jeder der bis jetzt probiert hat, mochte ihn total, vielleicht auch was für Dich? Ist auf jedenfall das beliebteste Rezept auf meinem Blog und falls Du keinen Eierlikör magst, geht des bestimmt auch mit Baileys oder so nem Kram 😀

    https://kulinarischeswunderland.blogspot.de/2014/11/tim-malzer-eierlikor-kasekuchen-der.html

    Bis denne und mach weiter so
    Liebe Grüße aus dem Münchner Umland
    Alice

    1. Julia Author says:

      Wer, bitte, mag denn keinen Eierlikör?? Ich LIEBE den! Und Dein Kuchen klingt super. Danke für das Rezept und die Glückwünsche!

  9. Hallo liebe Julia,
    alles, alles Gute zum 7. Geburtstag! Gut gehalten hat er sich, Dein Blog! 🙂
    Ich bin der Meinung, Du solltest unbedingt mal Senf selbst machen!
    Ganz besonders lecker ist meiner Meinung nach Whisky-Honig-Senf!

    Auf (mindestens) weitere 7 Jahre & LG,

    Karin

    http://wallygusto.de/2015/12/07/whisky-honig-senf/

    1. Julia Author says:

      Gute Idee! Mein bisher einziger Versuch aus 2010 endete mit Tränen und einem geschrotteten Pürierstab!

  10. Alles Liebe Namensvetterin:),

    ich bin der Meinung, dass du unbedingt mal meine Erdnussbutter Cookies backen solltest!

    http://food-with-love-by-julia.blogspot.de/2017/03/erdnussbutter-cookies-gewinnspiel.html

    Herzliche Grüße

    Julia

    1. Julia Author says:

      Unbedingt! Ich liebe Erdnüsse, Erdnusbutter, Erdnusssauce…!

  11. Herzlichen Glückwunsch zum Blogger-Geburtstag von einem Kollegen aus Düsseldorf

    Ich wollte dir ja erst meine neue Leidenschaft „Innereien“ vorgeschlagen, aber da davon so gar nichts auf deinem Blog zu finden war, magst du die wahrscheinlich nicht.
    Daher habe die ein Gericht mit einen ganz tollem Umami Geschmack herausgesucht das dir vielleicht liegt „Pilzgulasch süß-sauer“. http://volkerkocht.blogspot.de/2016/12/pilzgulasch-su-sauer.html.

    Probier es aus mir hat es wirklich gut geschmeckt. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim kochen und bloggen.

    Herzliche Grüße
    Volker

    1. Julia Author says:

      Lieber Volker, das ist ein schönes Rezept. Danke Dir! Innereien esse ich wirklich seltenst. Aber vielleicht sollte ich mich mal an Kalbsleber mit Zwiebeln und Pürree wagen? Finde ich dazu ein Rezept bei Dir? Pilze mag ich aber auch sehr. Und Düsseldorfer Altbier! 🙂 Liebe Grüße vom Rhein-Kilometer 502!

      1. Liebe Julia

        dann habe ich ja richtig gelegen und ein Kalbsleber Rezept mit Sellerie Püree und Zwiebeln findet sich bei mir auch http://volkerkocht.blogspot.de/2016/07/kalbsleber.html.
        Wirklich nur kurz braten, maximal 40 Sekunden von jeder Seite.

        Liebe Grüße zurück von Rhein-Kilometer 744
        Volker (trinkt auch gerne Altbier)

        1. Julia Author says:

          Herrlich, Danke!

  12. 7 Jahre? WOW! Ich gratuliere herzlich! <3
    Obwohl Du keinen süssen Zahn hast, sähe ich gerne einmal eine Pavlova bei Dir (dochdoch, Du kannst das 😉 )
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    1. Julia Author says:

      OMG! DAS ist mal ne Herausforderung !! Aber danke Dir dafür 🙂

  13. Hallo, Julia,

    Deinen Schrecken beim gefatzten Pürierstab, der mit der Senfsaat nicht klargekommen ist, kann ich nachvollziehen, aber es gibt eine quasi geheime Maßnahme dagegen:
    Die Körner einweichen!
    Mein Lieblingssenf – da bin ich nicht festgelegt, darf gern ein wenig fruchtig sein, sollte mit gutem Essig gemacht sein; gerne selbst gemachtem, mit Bieressig: Das werde ich noch ausprobieren. Mein gesammeltes Wissen hierzu unter
    http://portionsdiaet.de/rezepte/senf-rezepte-warum-und-wie-senf-selbst-machen
    – und wenn Du mal Essig selbst machen willst und eine Essigmutter suchst: Ich gebe Dir gerne etwas ab, geographisch sind wir ja fast Nachbarn.

    1. Julia Author says:

      Das klingt toll! Danke!

  14. Hallo Julia,

    vielen Dank für deinen tollen Blog – dein Freitagsdinner mag ich besonders und hab schon einige davon nachgekocht. Mit am liebsten mögen wir Ofenkürbis mit Garam Masala und Koriander Joghurt von dir…

    Ein Rezept, was mich aber wirklich nicht mehr losgelassen hat – und uns die letzten Sommer immer begleitet hat ist Wassermelonensalat mit Rucola und Feta. So einfach, und soooo gut.

    LG Simone

    1. Julia Author says:

      Liebe Simone, das ist wunderbar und freut mich sehr. Den Wassermelonensalat könnte ich derzeit auch täglich essen!

  15. Herzlichen Glückwunsch zum Blogger-Geburtstag! Ich verfolge den Blog hier auch sehr gern und habe schon einiges ausprobiert. Sehr gut in Erinnerung sind mir die Spaghetti mit Meatballs geblieben.

    Ich habe selber keinen Blog, aber ich lass mich gern davon inspirieren. Ein absoluter Favorit seit einiger Zeit sind selbst gemachte Fischstäbchen mit Senfsauce und Kartoffelstampf. Ich ersetze nur den Schnittlauch durch Dill.

    http://www.malteskitchen.de/selbstgemachte-fischstaebchen-mit-senfsauce-kartoffelstampf/

    1. Julia Author says:

      Liebe Steffi, woher wusstest Du, dass Fischstäbchen seit Jahren (!) auf meiner Nachkochliste stehen? Und Maltes Rezepte mag ich ja auch selbst sehr! Schön, dass Dir die Meatballs schmecken. Die könnte ich auch mal wieder machen… Viel Spaß weiterhin beim Lesen, Nachkochen, Inspirierenlassen, Julia

  16. Liebe Julia,

    auch ich möchte es nicht versäumen, Dir zum 7jährigen zu gratulieren. Vorallem, weil wir uns über die Bloggerei kennen und lieben gelernt haben :-). Eines meiner Lieblingsrezepte, gerade im Sommer, ist mein Lachs-Mange-Tatar mit Limettencreme. Das Rezept findest Du hier:

    http://meinituepfelchen.blogspot.de/2012/03/lachs-mango-tatar-mit-limetten-creme.html

    Aus den Resten kannst Du dann noch Lachstatar auf Röstbrot machen:

    http://meinituepfelchen.blogspot.de/2015/12/ein-schnelles-happchen-zum-angeben.html

    Schön, dass es euch gibt (Dich und den Blog ).

    Viele Grüße

    Alex

    1. Julia Author says:

      Liebe auf den ersten Biss, sozusagen. Lachstatar liebe ich sehr. Und vor allem mit Limette. Das ist so ein fein-herbes Aroma. Passt toll zum Sommer! Ich drück‘ Dich!

  17. Liebe Julia,
    jetzt hast du Frankfurter Grie Soß‘ ja selbst schon dabei. Mir als Exil Hessin schmeckt sie immer noch so gut und ich mache sie oft.

    Das EINE Rezept zu finden, ist natürlich schwierig. Also lasse ich lieber keinen Link da. Aber wenn du magst kannst du mal „Larb Gai“ bei mir auf „Die See kocht“ansehen. Diesen scharfen Thai Hack Salat mit Minze mache ich immer wieder, weil er so unglaublich lecker ist. Gerade im Sommer.

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Cornelia

    1. Julia Author says:

      Liebe Cornelia, Larb Gai mag ich sehr und wollte es schon häufig zubereiten. Danke für den Tipp! Überhaupt esse ich doch so gerne scharf!

  18. Alles Gute zum 7. Geburtstag! Habe schon einige wertvolle Anregungen erhalten. Wenn ich ein paar Tage bei meinen Eltern verbringe, kommt dann immer folgende Bitte: „Mach doch morgen bitte den Kartoffelauflauf.“

    Mir geht es beim Kochen meist um Einfachheit und Schnelligkeit. Besonders schnell funktionieren meine Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln, denn ich koche meist nur für eine Person, die selten etwas übrig lässt:

    Man schäle 4-5 mittlere Kartoffeln, halbiere sie und schneide sie in dünne Scheiben. Als chronischer Butter-Verweigerer erhitze ich ein bis zwei Esslöffel Margarine in der Pfanne und gebe getrockneten Rosmarin, Kreuzkümmel, gewürzten Pfeffer & Alpensalz dazu, kurz darauf die Kartoffeln. Alles zusammen lasse ich anbraten und dann bei mittlerer Hitze so lange in der Pfanne, bis die Kartoffeln auf beiden Seiten angeröstet sind. Sie müssen mehrmals gewendet werden.

    Einfacher geht es nicht und die Gewürze machen die Bratkartoffeln zu einem Glücksbringer.

    1. Julia Author says:

      Liebe Simone, dann bist Du auch so ein Kartoffel-Fan wie ich? Das freut mich sehr! Bratkartoffeln liebe ich über alles. Vor allem zur Frankfurter Grie Soß. Aber knusprig müssen sie sein. Und gut gewürzt. Kreuzkümmel passt da super! Kennst Du meine Bombay-Kartoffeln? Als Margarine-Verweigerer würde ich Butter nehmen. Aber ansonsten begeistern mich Deine Kartoffeln sofort! 🙂 Echte Glücksbringer. Du sagst es!

  19. Herzlichen Glückwunsch zum 7 jährigen Bestehen! *konfettischmeiß* Ich weiß, dass Du manchmal haderst und umso froher bin, dass Du immer noch schreibst. Mir würde wirklich was fehlen ohne Deinen Blog 🙂
    Was Du dringend mal ausprobieren solltest, sind so ungarische Alltagsgerichte, die man abseits des Gulaschklischees gar nicht so kennt. Und darunter mag ich am allerallerallerliebsten Lecsó (Letscho)! Es ist unglaublich simpel zuzubereiten und momentan ist die perfekte Zeit, da es auch hier die hellgelben Spitzpaprika direkt aus Ungarn gibt: https://paprikameetskardamom.wordpress.com/2010/06/29/heilige-dreifaltigkeit-der-ungarischen-paprika-teil-ii-letscholecso/

    1. Julia Author says:

      Ganz lieben Dank. Mir geht es umgekehrt genauso. Und die ungarische Küche liebe ich dank einer ungarischstämmigen Freundin sehr, habe sogar ein Kochbuch von Karoly Gundel! Dein Rezept koche ich gerne mal nach!! Wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen & Nachkochen!

  20. Happy Birthday und alles Gute 🎉🎂🎈🍸🍀🍾🎊!
    Ich schaue immer gerne rein.
    Liebe Grüße,
    Anja.

    1. Julia Author says:

      Dankeschön!!

  21. Liebe Julia,

    alles Gute zum Geburtstag. Neuentdeckungen und Bereicherungen in und für meinen Blog gab es viele – vor allem seit ich wieder alles essen darf und es mit meinem Befinden immer besser wird. So habe ich echt die Qual der Wahl.

    Ein Gericht, das ich für den Sommer bestens geeignet finde, ist die leichte Zitronenpasta mit Lauchspaghetti.

    https://brittas-kochbuch.info/?p=1582

    Viel Spaß beim Nachkochen falls Dir die Zutaten zusagen.

    Liebe Grüße, Britta

    1. Julia Author says:

      Liebe Britta, das klingt sehr fein! Danke für den Link. Ein richtig schönes, unkompliziertes Gericht! Wie schön, dass Dir meine Rezepte gefallen.

  22. Ein toller Blogg! So tolle Rezepte und sehr gute Leute!

  23. Liebe Julia, herzlichen Glückwunsch zum Blogger-Geburtstag und das noch viele folgen!
    Huch, es ist gar nicht so einfach ein Lieblingsrezept auszuwählen – spontan fallen mir das Gurkensirup Rezept (sehr erfrischend und perfekt jetzt im Sommer), ein schnelles Schnelles Dinkelbrot mit Körner (ist so einfach und gelingsicher und schmeckt so super lecker…man will nie wieder Brot kaufen) und Pasta mit geschmortem Gemüse. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann nehme ich Pasta mit geschmortem Gemüse – ich habe das Rezept kürzlich entdeckt, aber schon öfters zubereitet…diese Aromen…ein Traum. Das Rezept findest du bei mir auf dem Bolg: http://www.kochen-mit-diana.com/2017/07/pasta-mit-geschmortem-gemuse-pasta-with.html
    LG, Diana

    1. Julia Author says:

      Geschmortes Gemüse ist so toll! Ich liebe das. Danke für Dein Rezept!

  24. Auch dir nur das Beste zum Blog Geburtstag 😉

    Deinen Blog kenne ich auch tatsächlich noch von „damals“ und ich schaue zwar unregelmäßig aber gerne vorbei.

    Ein richtiges Lieblingsrezept auszumachen ist natürlich schwer. Aber ich glaube dir könnte es viel Freude bereiten mal mein Baguette Rezept auszuprobieren. https://gekleckert.de/franzoesisches-baguette-selber-backen/
    Kalte Teigführung über 48h bringen ein tolles Aroma in das Brot. Krachende Kruste, saftige und weiche Krume. Was will man mehr?
    Der Aufwand hält sich in Grenzen. Man brauch aber natürlich etwas Geduld 😉

    1. Julia Author says:

      Herzlichen Dank. Wo ich mit dem Backen doch so auf Kriegsfuß stehe. Aber Ihr solltet mich ja auch herausfordern! Dir ebenfalls alles Liebe zum Bloggeburtstag!!

      1. Es klingt vielleicht erstmal aufwendig und kompliziert, ist im Endeffekt aber doch ganz einfach.

        Aber Vorsicht: Suchtgefahr. Das Baguette ist unglaublich lecker.

  25. Liebe Julia,
    ich gratuliere Dir von Herzen zum Bloggeburtstag! So lange und so konsequent durchzuhalten und sich dabei immer treu zu bleiben, gelingt wirklich nur wenigen.
    Mich für ein Rezept zu entscheiden, fällt mir unglaublich schwer – ich mag aber am allerliebsten Deine komplette Indien-Abteilung. Wenn ich Dich herausfordern wollte (will? 😉 ), würde ich Dir vorschlagen, mal zu Ochsenbacken-Essen zu mir zu kommen. Ich weiß, dass Du da nicht „ran willst“, aber vielleicht kann ich Dich ja doch irgendwann überzeugen, dass sie teuflisch lecker sind 😉

    Kuß über’n Fluß
    Deine Astrid (die seit 3 Wochen auf ihrem eigenen Blog-Geburtstagspost rumkaut…)

    1. Julia Author says:

      Liebe Astrid, ich freue mich sehr, dass wir uns über die langjährige Bloggerei auch persönlich kennenlernen konnten. Vielleicht muss ich mich tatsächlich mal zu Ochsenbacken überwinden. Aber wehe, da glibbert irgendwo etwas!! (PS Ich warte sehnlichst auf Deinen Geburtstagspost. Denn ich weiß, das wird wieder ein Lesegenuss!)

  26. Hallo Julia,

    erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag! Ich bin schon stolz auf meine 4 Jahre, aber 7 ist eine reife Leistung!

    Ich bringe ein Bombay Grilled Sandwich mit. Das Sandwich und Masala Corn sind mir gut in Erinnerung geblieben von meinem Mumbai-Urlaub. Beides ist sehr einfach, schmeckt trotzdem lecker und ist nicht etwas typisches aus Indien, was man hierzulande kennt und bekommt. Außerdem fand ich den Verkäufer am Straßenstand einfach faszinierend, wie schnell er mit dem scharfen Messer arbeitete und uns die leckeren Sandwiches überreichte. Das Rezept findest du dazu unter https://leberkassemmel.de/2017/04/quick-and-dirty-bombay-grilled-sandwich.html

    Viele Grüße
    Dani

    1. Julia Author says:

      Mit indischem Street Food bekommst Du mich ja sofort! 1000 Dank für das Rezept! (Mumbai haben wir leider nur vom Flieger aus gesehen!)

  27. Hermann MARTIN says:

    „Äbbelwoincrem
    Für Kenner und solche ………!!! Reicht knapp für vier Personen. Unschlagbar!

    1 Ltr. Äbbelwein
    25 g Fruchtzucker evt. mit
    Süßstoff nachsüßen
    4 Eier
    50 ml Zitronensaft
    1 P. Vanillezucker
    1 P. Sahne Puddingpulver

    Alle Zutaten gut verquirlen, im Wasserbad, mit dem Schneebesen rühren, rühren, rühren….. bis die Soße dick geworden ist. Zubereitungszeit ca. 20 Minuten. Kalt stellen. Es lohnt sich!

    Dazu: In Scheiben geschnittene Erdbeeren oder Blattpfirsich, Waffeln, Dampfnudeln.

    Opahermann wünscht gutes Gelingen!!!

    1. Julia Author says:

      Oh, die gab’s früher zu Waffeln. Köstlich! 1000 Dank!

  28. Liebe Julia,

    Dein heutiger Hinweis zum Monatsende Juli kam genau richtig, mei… wie die Zeit vergeht. Das war dann auch der Hinweis für mich, mal wieder bei Dir im Blog vorbei zu schauen. Bei dieser Gelegenheit ein dickes Lob für Dein schönes Template und herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag.

    Du weißt ja, ich bin eher von der Genuss-Fraktion, statt selbst zu kochen. Doch wenn, dann muss es einfach in der Zubereitung sein (gleichzeitig lecker). Mein Lieblingsrezept: Boujabaisse, oder eine einfache Fischsuppe. Das ist nämlich gar nicht so schwer (sonst würde ich es nicht zubereiten, denn, ich koche nicht gerne).
    Stimmt, muss mal schauen, ob Du Fischsuppen im „Sortiment“ hast… Deine tollen Curry-Gerichte bestaune ich immer, kochen würde ich das nie (die muss mein Mann dann zubereiten). Nichtsdestotrotz, bitte weiterhin viel kochen und posten!

    Grüße aus Wiesbaden-Ost
    Bärbel aka Farbenfreundin

    1. Julia Author says:

      Ganz lieben Dank. Eine Bouillabaisse ist schon ewig auf meiner Liste. Das muss ich jetzt endlich mal machen. Empfehlen kann ich Dir mein Fischcurry! Liebe Grüße aus der Altstadt!

  29. Wow, so eine Vielfalt an die besten Rezepte hab ich schon lange nicht gesehen!
    Toll, dass jemand sie gesammelt hat)
    Vielen Dank!

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