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Nudeln machen glücklich – vor allem selbstgemachte Tagliatelle!

8. November 2012

Wer die hausgemachten Nudelträume von Robert kennt oder gar selber regelmäßig seine Pasta selbermacht, findet vielleicht nichts dabei.

Aber wer mit Teig auf Kriegsfuß steht und tausendmal lieber Sträflingsarbeiten wie Garnelenentdarmen oder Granatapfelkernepulen übernimmt als Eier, Mehl und Gedöns zusammenzurühren, für den ist eine hausgemachte Nudel ein Wunder! Ein Geschenk des Küchengottes! Ein Grund zum Innehalten und Freudestrahlen.

Denn: WIR HABEN NUDELN GEMACHT!

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An meiner unbändigen Freude über gelungenen Teig hat sich auch seit dem Juni 2011 nichts geändert.

Aber viel größer ist die Freude dann, wenn auch hier wieder “with a little help of my friends” gewerkelt wurde. Schuld daran ist diese verrückte Internet, das ich so liebe. Dieses Ding, das einen oft zur Verzweiflung bringt, dem man viel zu viel Zeit widmet – und in dem man tatsächlich wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde zur Nudelmaschine kommt.

Dieses Schätzchen stammt nämlich von der wunderbaren Sandra from Snuggs Kitchen. Die hat sie mir geschenkt und auch noch zugeschickt. Einfach so. Weil sie auf Facebook gelesen hat, dass ich keine Nudelmaschine habe. Und gerne eine hätte. Und ihre doch unbenutzt im Keller steht. Einfach so. Ist das nicht toll??

Ich bin immer noch gerührt und freue mich riesig über diese Unkompliziertheit. Ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren kann. Außer mit einem ganz lauten DANKESCHÖN, das quer durch Süd-Hessen hoffentlich doppelt und dreifach verstärkt bei ihr ankommt! (Ein kleines Packerl gab’s natürlich auch. Aber das war ja nur ein klitzekleines Dankeschön…)

Jedenfalls: Die Nudeln! Das war so kinderleicht! Easypeasy! Kinkyeinfach!

Ok, die Längen sind noch etwas arg unterschiedlich. Aber das tat dem Geschmack natürlich keinen Abbruch.

Den Nudelteig habe ich ganz klassisch nach Lorenza de’ Medici gemacht:

200 gr Mehl

2 Eier

Pasta! Basta!

Dank der super Nudelmaschine (Atlas – der Klassiker aus Italien, der in fast jedem italienischen Haushalt steht) und dem Tagliatelle-Aufsatz kamen dünne, lange, perfekt gleichmäßige Bandnudeln heraus, die natürlich möglichst pur genossen werden wollten. Die Premiere gab es mit etwas Tomate, Olivenöl, Basilikum, Salz und Pfeffer. Alles zusammen kurz in einer Pfanne angeschwitzt, abgeschmeckt und mit den Nudeln vermischt.

Das wird – glaube ich – der Beginn einer wunderbaren Nudelliebe. Als nächstes sind Lasagneblätter dran. Und Ravioli mit Steinpilzfüllung und Tagliatelle mit Kräuter und Spinatnudeln und…

Perfetto! Mille Grazie, Sandra!

hausgemachtNudelmaschineNudelnPasta
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Allgemein  / Italien  / Kochbücher  / Pasta  / Vegetarisch und vegan

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16 Comments


tut
8. November 2012 at 6:58
Reply

Oh, ein wunderbares Geschenk!



Mamachaos
8. November 2012 at 7:27
Reply

Hm, wo wohnst du noch mal? Ich glaube ich muss mich mal zum Essen einladen! 😉

Ich habe auch eine Nudelmaschine und träume regelmässig von selbstgemachten Ravioli, Tagliatelle… Bisher waren es nur Träume.

Liebe Grüsse
Nathalie



lamiacucina
8. November 2012 at 9:42
Reply

Herzlichen Glückwunsch zum jüngsten Kind !



Tina@Foodina
8. November 2012 at 11:19
Reply

An Pasta habe ich mich noch nicht alleine ran getraut, trotz Nudelmaschine im Schrank.
Über gelungenen Teig freue ich mir auch immer ein Loch in den Bauch, bin ich da doch auch eher unbegabt.
Aber Granatapfelkerne-rausprokeln empfinde ich gar nicht als Strafarbeit, sondern eher als meditativ, genauso wie dicke Bohnen pulen.



Sandra Gu
8. November 2012 at 11:21
Reply

Wirklich sehr gerne geschehen! Sie stand bestimmt schon mittlerweile 2 Jahre unbenutzt im Keller, wie das dann so ist – mehrmals in den Händen gehabt – wieder weg gestellt. Und nachdem ich zum Geburtstag eine tolle Küchenmaschine bekommen habe (mit Pastaaufsatz) war klar, dass sie wirklich nicht mehr zum Einsatz kommt (zumindest bei mir).

Da ich keine Lust hatte, mich auf Ebay mit Fragen, Zahlungsüberwachung, etc zu beschäftigen kam mir der Gedanke sie zu verschenken. Und was liegt da näher, als an jemand, der sie zu schätzen weiß?!?!

Wie ich sehe, hat sie bei Euch ein schönes Zuhause gefunden und darf hin und wieder gute Arbeit leisten – was will man mehr? Ich freue mich und wünsche Euch weiterhin viel Spaß!!!

Die Pasta sieht ganz köstlich aus – ich freue mich schon auf die weiteren Rezepte 😀



Melli
8. November 2012 at 17:23
Reply

Ich beneide dich um die Nudelmaschine 😉 Ich will mir auch demnächst eine kaufen. Denn selbst gemachte Nudeln schmecken schon noch um einiges besser als gekaufte. Und wenn man sie dann auch noch füllt… lecker.



    germanabendbrot
    12. November 2012 at 9:27
    Reply

    Ich kann Dich nur dazu ermutigen…

Bonjour Alsace
10. November 2012 at 9:22
Reply

Dieses großzügige Geschenk ist offensichtlich bei Dir in den besten Händen 😉



germanabendbrot
12. November 2012 at 9:14
Reply

@tut Ja, daran erfreue ich mich immer noch. Sehr schön!

@Nathalie Na, dann mal los… Schmecken wirklich großartig!

@Robert 😀 Wenn es danach geht, sind wir eine Großfamilie – mit Massen an Haushaltsgeräten!

@Tina Glücklicherweise gehen die Strafarbeits-Ansichten auseinander. Sonst könnten wir in der Küche ja immer nur das Gleiche essen… (Meine Ma hasst übrigens das Belesen von Feldsalat und schiebt das anlässlich der Weihnachtsgans immer auf meine Oma ab)

@Sandra Danke Dir noch mal! Am Samstag gab es die beste Bolognese der Welt (Rezept vom bEdW im Blog) mit hausgemachter Pasta. Ein TRAUM!

@Bonjour Alsace Unbedingt! Ich freue mich nach wie vor wie das sprichwörtliche Schnitzel über so viel Großzügigkeit…



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