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Pho Xao Ga: Gebratene Nudeln mit Huhn

26. Oktober 2011

Während ich mein Herz an die indische Küche verloren habe, ist der bEdW in einem früheren Leben sicherlich mal Besitzer einer vietnamesischen Garküche gewesen. Das Kochbuch “Vietnam. Küche & Kutlur (Für die Sinne)” aus dem GU-Verlag ist seine Bibel.

Und ich bin Nutznießer dieser Begeisterung 🙂

An einem kühlen Sonntag gab’s Gebratene Nudeln mit Huhn: Pho Xao Ga!

Für 4 Personen braucht Ihr folgende Zutaten (am besten geht man gleich in den Asialaden, statt lange danach zu suchen):

400 gr breite Reisbandnudeln (banh pho)

200 gr Hähnchenbrustfilet

1 TL Speisestärke

2 EL vietnamesische Fischsauce

500 gr Brokkoli

Frühlingszwiebeln (am besten die dünnen aus dem Asialaden)

Koriandergrün (normaler Koriander oder vietnamesischer Koriander – gibt’s manchmal in guten Gartencentern)

Vietnamesischer Koriander sieht so aus und schmeckt nicht ganz so penetrant wie der “normale”:

3 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

3 EL Pflanzenöl

2 EL Sesamöl

4 EL schwarze fermentierte Bohnen (ersatzweise Bohnensauce)

125 ml Hühner- oder Gemüsebrühe

Die Nudeln 30 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Hähnchen in dünne scheiben schneiden und mit Stärke und der Fischsauce vermischen, zur Seite stellen. Brokkoli waschen und Röschen in mundgerechte Stücke teilen. Stiele eventuell in Stücke schneiden, damit alles zur gleichen Zeit gar ist. Kräuter grob hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken. Backofen auf etwa 50 Grad vorheizen.

Die Nudeln nach der Einweichzeit kurz kochen, mit einem Schaumlöffel oder einem Sieb aus dem Wasser nehmen und abschrecken. Brokkoli etwa 2 Minuten kochen.

2 EL des Öls und 1 EL Sesamöl in einer Wokpfanne erhitzen und die abgetropften Nudeln etwa 3-4 Minuten braten. Herausnehmen und im Backofen warm stellen. Wok auswischen und den übrigen EL Öl erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Hähnchenbrust und Bohnen dazugeben und weitere 2 Minuten mitbraten. Brühe und Brokkoli dazugeben. Alles zum Kochen bringen und die Frühlingszwiebeln unterheben. Alles noch mal erhitzen, mit dem Koriander bestreuen und servieren.

Das Ganze wird serviert und bekommt den richtigen Kick erst mit Nuoc Tuong Den Ot (Soja-Ingwer-Dip)

20 r frischen Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. 1-3 frische scharfe Chilischoten (z.B. Vogelaugenchilis) entkernen und grob hacken. Beides in einem Mörser zerstoßen und anschließend 3 EL süße Sojasauce und ggf. noch etwas scharfe Chilisauce zugeben. Der Dip kann auch zu anderen gedämpften Gerichten oder Suppen gereicht werden.

Wenn alles im Schälchen dampft, einmal gaaaanz tief einatmen und sich nach Vietnam beamen!

ChiliHühnchenKorianderReisbandnudelnSojaVietnam
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4 Comments


Tina
26. October 2011 at 10:32
Reply

Mhm, ich habe das alles da… Ich könnt ja mal vietnamesisch kochen, denn das liest sich sooo lecker…
Mal direkt für nächste Woche bookmarken 😉



Christina
26. October 2011 at 14:12
Reply

Den vietnamesischen Koriander merke ich mir mal, guter Tipp! Denn mit dem normalen kann ich mich immer noch nicht so 100% anfreunden, aber ganz weglassen mag ich ihn irgendwie auch nicht. Ich habe auch so ein schönes vietnamesisches Kochbuch hier herumstehen (Vieatnam von Luke Nguyen) und zu meiner Schande noch kein einziges Rezept daraus gekocht. Jetzt habe ich mal wieder richtig Lust darauf.



germanabendbrot
26. October 2011 at 15:17
Reply

@Tina: Man kann ja auch nicht immer nur indisch…
@Christina: Der Koriander ist ein echter Tipp. Weniger “seifig” und trotzdem aromatisch. Die vietnam. Küche ist recht leicht und weniger Gewürz- sondern eher Kräuter-lastig. Vor allem die Gerüche sind super. Lass mal hören, wenn Du was ausprobiert hast!



Katarina Forster
3. November 2011 at 13:36
Reply

Liebe Julia, ich habe das Rezept am Wochenende ausprobiert als wir Besuch hatten und alle waren begeistert. Ich habe nur noch ein wenig brauen Rohrzucker dazugetan, mich sonst aber streng an Deine Vorgaben gehalten:-). Also vielen Dank für den tollen Tipp!



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