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Zickizacki Tsatsiki

10. Mai 2011

Obwohl ich erst einmal in meinem Leben in Griechenland war, verbinde ich mit sommerlichen Temperaturen immer auch die griechische Küche. Sobald es warm wird, bin ich besessen von gefüllten Weinblättern, gebackenem Feta, Bauernsalat, Taramas, Pita-Brot und natürlich Tsatsiki. Mit einem vor Kälte beschlagenen Glas Weiß- oder Roséwein dazu, fühle ich mich einfach gleich wie im Sommerurlaub. (Obwohl wir damals im April auf Kreta waren – dem kältesten April seit Jahrzehnten übrigens!).

Weil es am Wochenende so herrlich warm war, habe ich einen Bauernsalat gemacht (diesmal mit Feta) und dazu Tsatsiki.

Für den Salat gibt es natürlich 1001 Varianten. Ich erspare Euch ein Rezept dafür. Erlaubt ist, was gefällt, Saison hat und im Kühlschrank ist! Authentisch ist er jedenfalls mit einem Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft (statt Essig), Salz, Pfeffer und feinst gehacktem Knoblauch.

Für das Tsatsiki habe ich folgende Zutaten verwendet (reicht für 3 hungrige Esser als Beilage):

3/4 Salatgurke

2 große Knoblauchzehen (der bEdW hatte ein Meeting am nächsten Tag. Wer mehr mag, nimmt mehr!)

1 Becher griechischen Joghurt (mind. 6%)

1 Becher normalen Joghurt (3,5% oder weniger. Das Tsatsiki sollte aber nicht zuuu mager sein)

1 EL Zitronensaft

1 EL Olivenöl

Salz, Pfeffer 

Die Salatgurke schälen, entkernen und auf der groben Seite einer 4-Kant-Reibe raspeln. Die Gurkenraspel ausdrücken, damit nicht zu viel Wasser im Tsatsiki ist. Knoblauch so fein wie möglich hacken. Beides vermischen und unter den glatt gerührten Joghurt heben. Salzen, Pfeffern, Zitronensaft und Olivenöl drangeben – Fertig!

Das Tsatsiki sollte eine halbe Stunde durchziehen und dann noch mal abgeschmeckt werden.

Dazu passt natürlich Fladenbrot, das man schnell auf dem Toaster oder im Umluft-Herd noch mal aufknuspert. Wer mag, kann auch hier Olivenöl und etwas Knobi auf das Brot reiben.

Dazu den Salat und fertig ist eine komplette, gesunde, leichte, kühle und herzhafte Sommermahlzeit! (Das Tsatsiki schmeckt auch noch am nächsten Tag, wenn man es kühl stellt und vor dem Essen noch mal kräftig umrührt.)

Kali Orexi! (Guten Appetit!)

FladenbrotGurkeJoghurtKnoblauchSalatTsatsiki
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Comment


Ein Tag im Jahr 1955 « Vitamin A bis Z
19. May 2011 at 10:09
Reply

[…] Als er erschöpft und hungrig von der Arbeit nach Hause kam, begrüßten ihn vorgewärmte Hausschuhe, ein kühles Bier und eine große Portion griechische Gemüsepfanne mit Julias zickizacki Tsatsiki: […]



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