Salata Choriatiki – ohne Feta

Also ich könnte jetzt natürlich behaupten, dass ich ganz bewusst auf fetten Käse verzichten wollte. Tatsache ist aber, dass ich kurz vorm Abendessen bei COS war. Der Design-Ableger von H&M hat nämlich derzeit Winterschlussverkauf Sale. Und da gibt es viele hübsche Teile und feine Kleider um bis zu 50% reduziert…äh…ich schweife ab. Also: Ich hab’s einfach bei aller Begeisterung verschusselt und vergessen, den Feta zu kaufen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Ziemlich blöd, wenn man Griechischen Bauernsalat machen will. Aber hey, COS hatte S-A-L-E! Da kann man ja mal den Feta vergessen…

Schmeckt nämlich auch super ohne… (hochgezogene Augenbraue!). Und sieht auch mit Thunfisch lecker aus, oder?

Statt Thunfisch könnt Ihr für die klassische Variante natürlich Feta nehmen. Ansonsten sind die Zutaten für Salata Choriatiki wie folgt:

Eisbergsalat oder Salatherzen

3 Tomaten

1/2 Salatgurke

2 helle Spitzpaprika (ersatzweise grüne Paprika)

12 Kalamata-Oliven

8 mittelscharfe Peperoni

1 rote Zwiebel

Für das Dressing: Olivenöl, Zitronensaft, Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1 zerdrückte Knoblauchzehe

Wie man einen Salat zubereitet, muss ich Euch sicher nicht erklären 🙂 Dazu passt Pita- oder Fladenbrot und natürlich ein griechischer Rotwein. Beim Dressing ist ein grasiges, kräftiges Olivenöl besonders lecker – aber natürlich Geschmackssache. 

Zum Verfeinern kann man auch noch Sardellenfilets, glatte Petersilie oder frische Minze dazugeben. Die Basis besteht aber immer aus Tomaten, Gurken, Oliven, Paprika und…Feta! (Wenn nicht gerade Sale bei COS ist :))

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  1. Das schaut in der Tat sehr lecker aus – sollte ich morgen mal nachkochen, damit ich einen Grund habe, bei COS vorbeizuschauen 😉

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