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Friday Night Dinner Date: Wir retten die Pizza! (Und ein Tipp für Pizza in Rom!)

23. Oktober 2015

“Retten? Wieso denn Pizza retten?”, fragst Du vielleicht. Tja, dann guck’ doch mal in eine durchschnittliche deutsche Fußgängerzone, in denen schon Kleinkindern fragwürdige “Pizzazungen” vom Discount-Bäcker in die Patschehändchen gedrückt werden. Ganz zu schweigen von all den Fertig-Teigen und ihren Zutatenlisten. Dabei ist kaum etwas einfacher zuzubereiten als eine hausgemachte Pizza, ein knuspriger Flammkuchen oder eine herzhafte Quiche!

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Nach Döner gehört die Pizza zum Lieblingsessen der Deutschen. Dagegen ist auch gar nichts zu sagen. Eine frische Pizza aus dem Steinofen ist eine Köstlichkeit, die viele italienische Restaurants am Leben hält. Auch gegen ein Stück auf die Hand ist wenig einzuwenden.

Außer vielleicht: Warum muss immer alles schnell und im Gehen gegessen werden? Befriedigt nicht, schadet der Essenskultur und macht nachweislich dick. Denn was wir im Vorbeigehen essen, bleibt in unserem Hirn nicht als Nahrungsaufnahme hängen. Kannste Dir also sparen!

Viel schöner ist es doch, sich hinzusetzen, ein Glas Wein zu trinken, das Essen zu genießen!

Pizza

Was mich nervt, sind die Fertig- und TK-Pizzen voller Analogkäse und Formschinken. Als Kompromiss zwischen Fertiggericht und Selbermachen gilt vielen das eigenhändige Belegen von Fertig-Teig aus dem Kühlregal. Ist ja irgendwie selbstgemacht, aber man spart sich die Arbeit mit dem Hefeteig.

Oh, wie gut ich das verstehen kann. Hefeteig und ich sind nicht sooo die Best Buddies! Aber wenn ich schon den Backofen anwerfe, warum dann nicht auch gleich einen Hefeteig ansetzen? Das ist weniger schlimm, als Du denkst. Sogar für einen Back-Legastheniker wie mich.

Du brauchst noch ein Argument? Guck mal:

400 Gramm Blech-Pizzateig der Marke Tante Fanny, die im Supermarkt erhältlich ist, kosten rund 2€ und enthalten folgende Zutaten:

Weizenmehl, Wasser, Olivenöl (2 %), pflanzliche Fette gehärtet, Backmittel (Backtriebmittel: Diphosphate, Natriumcarbonat, Magermilchpulver), Stabilisator: Guarkernmehrl, Emulgator: Sojalecithin, Salz, Ethylalkohol, Weinessig, Hefe.

(Preise und Zutaten sind bei anderen Anbietern ähnlich. “Tante Fanny” suggeriert aber natürlich, dass ein liebes altes Tantchen in der Küche steht und den Teig knetet. So wie Landliebe-Joghurt suggeriert,… Ach, lassen wir das…)

Mein Pizzateig reicht für vier durchschnittlich große Pizzen und besteht aus Weizenmehl (Type 00), Hartweizengrieß, Trockenhefe, Salz, Zucker und Wasser. Die Zutaten kosten rund 90 Cent.

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Da sage ich glatt: German Abendbrot 1, Tante Fanny 0! Oder wie siehst Du das?

“Wissen, was drin ist!” – Das ist mir als Verbraucher wichtig. Ohne Missionseifer, ohne Hysterie. Aber ich will einfach keine Füllstoffe, Glattmacher, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel usw. zu mir nehmen, wenn ich es vermeiden kann.

Ich muss mir aber auch nicht unnötig Arbeit machen. Das German Abendbrot steht nicht umsonst für unkomplizierte Küche, die auch für Berufstätige taugt und nach Feierabend funktioniert.

Also bekommst Du jetzt von mir ein Pizzateig-Grundrezept, das nicht nur funktioniert. Du kannst den Teig auch portionsweise einfrieren, morgens aus dem Tiefkühler nehmen, tagsüber auftauen und hast abends ein blitzschnelles hausgemachtes Abendessen ohne nervige Zusatzstoffe!  

Kleine Vorwarnung: Wir mögen den Teig dünn und knusprig. Also quasi römische Art. Wenn Du lieber den dicken Rand und fluffige Unterlagen magst, findest Du bessere Rezepte. Mir meinem wird der Teig dünn, knusprig, krachig!

Zutaten für 4 Pizzen:

400 gr Weizenmehl (Type 00 – also Pizzamehl, oder 550)

100 gr Hartweizengrieß

1 Tütchen Trockenhefe (ca. 6 gr)

1 TL Zucker

1 TL Salz

ca 300 ml lauwarmes (nicht zu warmes!) Wasser

Zum Pizza-Belag kommen wir später 🙂

Siebe das Mehl und das Grieß durch ein feines Sieb in eine Schüssel. Gib die Trockenhefe dazu und vermische alles gut miteinander. Salz und Zucker hinzugeben und ebenfalls gut vermischen.

Jetzt das Wasser vorsichtig hinzugießen und mit der Hand (so habe ich das beste Gefühl für den Teig) Mehl und Wasser vermischen. Immer etwas mehr Wasser hinzugeben, bis alles miteinander eine homogene Masse ergibt. Ist der Teig zu trocken, gibst Du noch etwas Wasser dran. Ist er zu nass, nimm noch eine Prise Mehl dazu.

Jetzt den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 10 min gut durchkneten. Etwas Mehl in Deine Schüssel geben, den Teig hineinsetzen und zugedeckt etwa eine Stunde gehen lassen. (Ich stelle den Teig in den Backofen und mache das Licht an aber keine Temperatur!)

Natürlich kannst Du Dich verrückt machen lassen wegen “kalter Teigführung” und “Über-Nacht-Gare”. Aber wir wollen uns das Leben ja nicht unnötig kompliziert machen. Wenn Du tiefer in die Materie einsteigen magst, tu das gerne auf den vielen versierten Back-Blogs. Hier gibt’s die Alltags-Lösung!

Das ist wirklich einfach und geht schnell. Wenn der Teig gegangen ist, hat er etwa das doppelte Volumen oder mehr. Du nimmst ihn jetzt raus, legst ihn wieder auf die bemehlte Fläche, schlägst ihn zusammen und viertelst den Teigklumpen.

Ich backe immer drei Pizzen: Eine für mich, eine für den besten Ehemann der Welt (bEdW) und eine für den nächsten Tag. Kalte Pizza ist nämlich mein Guilty Pleasure!

Ein Viertel friere ich aber immer direkt ein. Dann hab ich abends oder am Wochenende mal schnell eine Pizza! Das Einfrieren schadet dem Teig nicht. Du lässt ihn einfach langsam in seinem Gefrierbeutel oder Tupperdöschen im Kühlschrank auftauen, nimmst ihn anschließend heraus und lässt ihn in einer bemehlten Schüssel zugedeckt Zimmertemperatur annehmen:

Pizza3

Die Anschaffung eines Pizzasteins lohnt sich übrigens wirklich – auch für Obstböden oder Brot. Die Hitze kommt so richtig gut an den Boden und macht ihn knusprig. Oft bekommst Du in einer Pizzeria ein Riesenteil mit einer matschien Mitte. Das mag keiner, oder?

Den Backofen kannst Du also mit Pizzastein volle Pulle vorheizen (mein Ofen schafft 250 Grad. Wenn Deiner 280 kann, tu es!). Am besten schiebst Du den Stein auf die 1. oder 2. Stufe von unten, damit der Belag nicht so dicht an der oberen Heinzschlange ist.

Du rollst ein Teig-Viertel mit dem Nudelholz auf einer bemehlten Fläche dünn aus, belegst Deine Pizza nach Wahl und Geschmack und backst sie etwa 10 Minuten – je nachdem, wie kross Du sie magst. Je heißer der Ofen ist, desto kürzer die Garzeit. Klar, oder? Bei der dritten Pizza reichen oft schon 5 Minuten weil der Ofen und der Stein knalleheiß sind!

Ein paar Worte zum Belag: Hier geht, was gefällt. Magst Du Pizza Hawaii mit Ananasscheiben und Cocktailkirsche? Just do it!

Ich liebe aber folgende Variante:

Ich koche mir einen Tomatensud aus 1/2 feingehackten Zwiebel, 2 Sardellen, 1 Knoblauchzehe, einem Lorbeerblatt und einer Dose geschälten Tomaten. Zum Würzen gebe ich Salz, Zucker und 1/2 Chilischote dran und lasse alles richtig schön einköcheln. Der Tomatensud soll pur zu heftig schmecken. Dann kommt er auf der Pizza richtig gut.

Dieser Sud reicht für 3-4 Pizzen. Ich gebe den Sud dünn auf die Pizza bis zum Rand. Wenn Du lieber einen dickeren Rand magst, spare einen Zentimeter aus, damit er schön aufgehen kann.

Für 2 Pizzen teile ich eine Kugel Mozzarella und zerpflücke sie über dem Sud. Dann gebe ich drauf, was vielleicht noch im Kühlschrank ist oder gut zum Wein schmeckt: Etwas San Daniele Schinken, ein paar schwarze Oliven, ein paar Kapern, Ringe einer roten Paprika, einen braunen Champignon in dünne Scheiben geschnitten… Weniger ist mehr!

Die heiße Pizza garniere ich noch mit gerebeltem oder frischem Oregano und ein paar Tropfen Olivenöl. Dazu gibt es ein Glas Sangiovese Wein.

Haaaaaalt! Ich hatte Dir ja noch einen Tipp für Pizza in Rom versprochen!

Wenn Du die Pizza dünn, knusprig, dünn belegt und sehr, sehr köstlich magst, dann geh zu Ai Balestrari am Campo di Fiori. Seit 1862 macht die Familie nichts anderes als Pizza und Pasta und andere Köstlichkeiten. Ohne Reseriverung geht hier nichts, denn auch die Römer essen hier gerne mit Kind und Kegel. Wir hatten im Februar das Glück direkt obendrüber zu wohnen. Da lasse sogar ich das mit der hausgemachten Pizza sein…

Dieser Beitrag ist Teil der losen Reihe #wirrettenwaszurettenist, in der sich Foodblogger zusammenschließen gegen die galoppierende Fertig-Tüten-TK-Unsitte unserer Zeit. Selbermachen ist einfach, kostet wenig und schmeckt besser!

Weitere “Retter-Rezepte” findest Du hier:

Aus meinem Kochtopf – Fränkischer Zwiebelkuchen mit Speck (Quark-Öl-Teig)

Prostmahlzeit – Flammkuchen mit Steinpilzen und Schinken

giftigeblonde – Flammkuchen mit geräuchertem Meersalz und Tarte mit Ziegenkäse

magentratzerl – Schwäbischer Salzkuchen mit Tomaten und Basilikum

Cuisine Violette – Flammkuchen mit Pfifferlingen

Obers trifft Sahne – Pizza mit Kürbis+Schafskäse und Flammkuchen mit Camembert+Trauben 

Feinschmeckerle – Flammkuchen ohne Hefe mit Ziegenkäse und Birne

Katha kocht! – Süßer Flammkuchen mit Apfel und Zimt

lieberlecker – Käseküchlein

Küchenliebelei – Klassischer Zwiebelkuchen

Rike von Genial Lecker Flammkuchen mit Spinat

Sweet Pie – Zwiebelkuchen

Jankes*Soulfood – Rotkohl-Quiche

thecookingknitter – Rettungsaktion für eine Quiche mit Ziegenfrischkäse

Paprika meets Kardamom – Schnelle, einfache Flammkuchen

auchwas: Quiche  Apfel-Handkäse-Zwiebel 

Rohstoffverarbeitender Betrieb – Tarte a l’orange

kebo homing – Flammkuchen mit Champignons, Gorgonzola und noch viel mehr…

backenbelaghausgemachthefePizzaromSugo
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Backen: herzhaft oder süß  / Italien  / Unterwegs an fremden Tischen  / Vegetarisch und vegan  / Wir retten, was zu retten ist

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59 Comments


Zwiebelkuchen im Rettungsring | anna antonia
23. October 2015 at 6:47
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Fränkischer Zwiebelkuchen mit Speck (Quark-Ölteig)
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23. October 2015 at 8:01
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23. October 2015 at 8:09
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23. October 2015 at 9:55
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zorra
23. October 2015 at 11:01
Reply

Jetzt will ich deine Pizza und eine Reise nach Rom! Wird ganz schön teuer. 😉



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:28
    Reply

    ich komm’ mit!

Aus meinem Kochtopf
23. October 2015 at 12:19
Reply

Jawoll.
Gibs Tante Fanny!



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:28
    Reply

    Voll uffe zwölf!

Malte
23. October 2015 at 12:31
Reply

Schöne Aktion! Selbstgemachte Pizza ist einfach und immer toll. Ich liebe meinen Pizzsatein, eine der besten Anschaffungen ever. 🙂

Jetzt hast du mich auch erfolgreich angefixt, wird malwieder Zeit für den Pizzstein.



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:29
    Reply

    Der Stein ist echt klasse. Eben nicht nur für Pizza sondern auch Brot, Obstkuchen usw. Wenn man einen Schamottstein aus dem Baumarkt holt, ist er sogar günstig!

Susanne
23. October 2015 at 12:44
Reply

Tante Fanny und Landliebe…meine absoluten Lieblinge…….;-)



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:29
    Reply

    *kicher*

Anna C.
23. October 2015 at 13:41
Reply

hachja, Pizza…. ich mag sie. Shr. Und freu mich über das Pladoyer für den Stein.



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:30
    Reply

    Na klaro, ohne den würde ich keinen Backofen mehr kaufen bzw. ihn ersetzen, wenn er kaputt geht. Toller als jedes Blech!

Katha
23. October 2015 at 15:13
Reply

Ach ja – schön… so ein Stückchen ganz in Ruhe knuspern, dazu das vorgeschlagene Glas Wein und weil es so eisig kalt ist vielleicht noch den Kamin anmachen. So würde ich mir das jetzt vorstellen! 🙂

Liebe Grüße,
Katha



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:30
    Reply

    Boah! Mit dem Kamin machste mich jetzt aber neidisch!

Nadine
23. October 2015 at 15:50
Reply

thihihi, war ja klar, dass Tante Fanny gegen dich abklatscht. 😉
Deine Pizza sieht fantastisch aus und ist genau nach meinem Geschmack: schön dünn und super kross.
Toller Beitrag ♥



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:31
    Reply

    Ach, das muss ja jeder selber wissen, was er isst. Aber diese Volksverblödung mit dem Tantchen im Logo – und dann diese Inhaltsstoffe!! Da bin ich echt “besser” als Fanny 😉

lieberlecker
23. October 2015 at 16:03
Reply

Und ich sage 20 : 0 für die Rettungstruppe! 🙂
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:31
    Reply

    BÄM! Schön, dass ich dabei sein kann! Macht Spaß & ist mir ein echtes Anliegen!

turbohausfrau
23. October 2015 at 17:09
Reply

Liebe Julia,
es freut mich sehr, dass du nun mitmachst bei den Rettungen. Mit deiner Anleitung ist es wirklich nicht mehr nötig, dass man sich irgendwelchen Fertigkram kauft, denn die ist so klar und gut erklärt, dass sich jede/r auskennen muss!



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:33
    Reply

    Danke! Dass mir das mal jemand sagen würde bei einem Teig 😀 Ich freu mich sehr auf weitere Rettungsaktionen!!

Jankes*Soulfood
23. October 2015 at 17:30
Reply

Toller Text – tolles Rezept!!! Frau Fanny kann einpacken 😉
Liebe Grüße
Janke



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 17:33
    Reply

    Danke, meine Liebe! <3

Jeanette
23. October 2015 at 21:38
Reply

Die sieht wirklich großartig aus! Schlicht, einfach und der Boden super dünn!
Wer brauch da noch Tante Fanny?
Lg



giftigeblonde
23. October 2015 at 21:39
Reply

Ich schließe mich Susanne an mit den Lieblingen!
Und den weiteren Kommentaren auch,..Pizza is sauuuguuaat!

Liebe Grüße und schön dass du dabei bist, Julia!
Sina



    germanabendbrot
    23. October 2015 at 21:52
    Reply

    Danke Dir! 🙂

Marie-Louise Merz
24. October 2015 at 15:18
Reply

Ein rundum schöner Artikel, der gefällt mir sehr gut! Und Deine Pizza sieht großartig aus! : )
Liebe Grüße!



    germanabendbrot
    24. October 2015 at 16:31
    Reply

    Vielen herzlichen Dank! :-*

Das Mädel vom Land
24. October 2015 at 21:20
Reply

Deinen Pizzateig probiere ich aus – mit Hartweizengrieß, das ist neu für mich …



    germanabendbrot
    25. October 2015 at 17:32
    Reply

    Ja, diese Variante kenne ich von Jamie Oliver. Die Pizza wird dadurch noch knuspriger und herzhafter. Ich mag die Variante sehr!

Ina Feinschmeckerle
24. October 2015 at 21:44
Reply

Wer braucht schon Fanny, wenn man so schnell einen wunderbaren Pizzateig selbst machen kann? Sieht sehr gut aus! Wir lieben die Pizza auch so dünn und kross… so wir sie eben gerade verputzt haben 😉



    germanabendbrot
    25. October 2015 at 17:33
    Reply

    Boah, jetzt will ich auch!!

Flammkuchen ohne Hefe mit Ziegenkäse und Birne #wirrettenwaszurettenist | feinschmeckerle foodblog reiseblog stuttgart, reutlingen, schwäbische alb
24. October 2015 at 22:06
Reply

[…] German Abendbrot – Pizza Basisrezept und ein Tipp für Pizza in Rom […]



Petra Hermann
25. October 2015 at 18:49
Reply

Ein schönes Rezept und mit dem Pizzastein hast du wirklich recht, die Anschaffung lohnt sich. Er tut auch sehr gute Dienste im Sommer auf dem Grill 😉



    germanabendbrot
    25. October 2015 at 19:43
    Reply

    Das muss ich nächste Saison auch mal probieren 🙂

thecookingknitter
26. October 2015 at 10:00
Reply

Es geht doch nix über selbstgemachte Pizza- und so einfach 🙂



    germanabendbrot
    26. October 2015 at 17:51
    Reply

    Meine Rede!

Wir retten … den einfachsten und schnellsten Flammkuchen der Welt | Paprika meets Kardamom
26. October 2015 at 18:48
Reply

[…] German Abendbrot – Pizza Basisrezept und ein Tipp für Pizza in Rom […]



Kebo
26. October 2015 at 19:49
Reply

Genau, selbstgemachte Pizza geht immer und ich kann Dir nur beipflichten, der Pizzastein ist Gold werd, wenn man sie knusprig mag 🙂



irenewidmatt
30. October 2015 at 9:32
Reply

Toller Beitrag mit vielen guten Argumenten, das allerbeste sind doch immer aber die fertige Speise. Knusperige Pizza aus dem Ofen. Ich habe den Versuch gemacht udn habe Pizzaböden mit Tomatensauce bestrichen und ganz hell gebacken, ausgekühlt und eingefroren. So hat Frau nun einen kleinen Vorrat an Tiefkühlpizza homemade.
Tolle aktion mit vielen guten Rezepten, schln bist du auch mit dabei.
Liebs Grüessli
Irene



klammerdackelManuela
2. November 2015 at 17:19
Reply

Gestern hab ich mich getraut und es nachgekocht….

Mit Pizzateig stehe ich auf Kriegsfuß, dieses war nun mein allerletzter Versuch….

Der Teig hat mich gefordert….
Mehl sieben ist ja nichts für Ungeduldige und die Hälfte hab ich dann einfach so reingeschüttet 🙂
Er ist aber schön aufgegangen und hat wirklich super geschmeckt!
Die Tomatensauce war richtig toll.
Ich bastel sie sonst immer nach Schnauze und mit Sardellen kannte ich das üüberhaupt nicht!
Die mach ich jetzt immer so!

MIt dem Pizzastein muss ich noch üben, Schwung und Gewicht berechnen,
damit ich nicht wieder den Backofen auskratzen muß 🙂

Vielen Dank für das leckere Rezept !
LG / Manuela



    germanabendbrot
    2. November 2015 at 18:14
    Reply

    Hi Manuela, danke für Dein Feedback! Schön, dass es Dir geschmeckt hat! Mit etwas Übung klappt es dann auch mit Teig und Stein! Nur Mut!

Katha Strophe
5. November 2015 at 13:04
Reply

Heute Abend besuchen uns zwei Freunde und eigentlich wollten wir Fertig-Pizzateig belegen… aber ich glaube, ich stell mich dann doch nochmal schnell in die Küche und bereite den Teig vor. Danke für den Anstupser!

Bei dir gibt es einfach immer so tolle Rezeptideen, danke auch dafür! <3

Alles Liebe,
Katha



    germanabendbrot
    5. November 2015 at 14:41
    Reply

    Ich danke DIR für das Lob. Jetzt hoffe ich nur, dass alles klappt! Lass mal hören, wie es Euch geschmeckt hat! Viel Spahaaaaß!!!

      Katha Strophe
      6. November 2015 at 14:29

      Es war total lecker!! Ich hab mehr Mehl genommen, weil ich keinen Grieß dahatte, und die Tomatensauce habe ich auch direkt selbst gekocht 🙂
      Danke nochmal!

        germanabendbrot
        6. November 2015 at 14:50

        Wie schön! Danke für das Feedback!

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24. November 2015 at 6:54
Reply

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Farbenfreundin (@farbenfreundin)
10. May 2016 at 8:00
Reply

Gruß vom heimischen Pizza-Ofen! Und ja, auch ich freu mich schon auf die kalte Pizza am nächsten Morgen. Ich gebe zu, mein Weg ging über die Fertigteig-Pizza zur inzwischen richtig selbstgemachten Pizza und niemals würde ich wieder zurück wollen!
Apropos Rom, mein Tipp ist: Il Forno am Campo di Fiori: eine Bäckerei mit frischer Pizza im Angebot… so lecker!



    germanabendbrot
    10. May 2016 at 8:14
    Reply

    Ich glaube, da waren wir auch! Haben das Viertel ja kaum verlassen, so schön war es!

Tassilo Meyer
4. July 2016 at 10:59
Reply

Wow sieht wirklich gut aus! Ich bin sowieso ein absoluter Pizza Fan!!! Was ich letztens noch empfohlen bekommen habe habe und unbedingt ausprobieren will ist Büffel Mozzarella! Soll angeblich super gut schmecken.
Ach und übrigens: Wenn einem der Steinofen zu teuer ist, kann man auch so einen Pizzastein für den Grill ausprobieren. Das kappt eigentlich auch ganz gut für die perfekte Knusprigkeit 🙂



    germanabendbrot
    4. July 2016 at 11:36
    Reply

    Danke. Einen Pizzastein habe ich ja bereits. Büffelmozzarella schmeckt wirklich köstlich. Wie kühle Milch und in der Konsistenz weniger “gummiartig” als der 08/15-Mozzarella. Leider ist die Herstellung sehr in Verruf geraten. Deshalb schaue ich jetzt mal nach dem kleinen Mozzarella-Produzenten in Offenbach. Und im Eataly in München in der ehem. Schrannenhalle kann man die Produktion sogar selbst mit anschauen.

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Klebefolien
7. March 2022 at 18:58
Reply

Warum muss das so lecker aussehen vor allem wenn man auch Diät ist. 🙁

Lg Emma



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