• Home
    • Über mich
    • Rezepte A-Z
    • Blogroll
    • PR & Kooperationen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Instagram
  • Home
  • Über mich
  • Rezepte A-Z
  • Blogroll
  • PR & Kooperationen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Instagram

“Komm, wir gehen Pilze finden!” oder: Oh, wie schön sind Pfifferlinge

4. August 2011

Kinder-Köpfe funktionieren komisch. Ich erinnere mich an irgendein Janosch-Bilderbuch, in dem der kleine Tiger zum kleinen Bär (oder war es umgekehrt?) sagt, dass er in den Wald will “Pilze finden”. Als Kind hat mich die Geschichte ab diesem Punkt überhaupt nicht mehr interessiert, weil es mich völlig verwirrt hat, wie man irgendwohin gehen kann, um etwas zu finden. Ich kannte nur den Ausdruck “Pilze suchen gehen”.

Bis heute irritiert mich das. Und immer, wenn ich Pilze sehe oder mir meine Kollegin O. von ihren Pilz-Such-Wochenenden erzählt, denke ich an den kleinen Tiger und den kleinen Bär und den Ausdruck “Pilze finden”.

Bei soviel Nachdenkerei kommt man gar nicht zum Kochen, sondern gibt einen Outsourcing-Auftrag an den bEdW, der auch noch begnadeter Risotto-Koch ist, wie ich Euch ja schon mehrfach demonstrieren durfte.

Und weil wir von unserem Pfifferling-Einkauf für die Tarte noch Pilze übrig hatten, gab es ein wunderbares Pfifferling-Risotto.

Das Basis-Rezept findet Ihr hier. Einfach die Steinpilze durch Pfifferlinge – oder auch aromatische Champignons – ersetzen und nicht mit Petersilie geizen (die aber auf dem Foto noch fehlt, weil sie dann erst drübergestreut wurde)!

Habt Ihr auch solche Erinnerungen an Kinderbücher und Dinge, die Euch irritiert haben, weil Ihr sie vielleicht nicht verstanden habt? Oder gab es beim Vorlesen “Verhörer”, über die Ihr heute noch lacht?

In “Der Wind in den Weiden” steckt sich der Kröterich bei seiner Flucht aus dem Gefängnis die Eisenkugel, die er am Fuß trägt, unter das Kleid einer Wäschefrau, um einen dicken Hintern vorzugaukeln und von der Fußfessel abzulenken. Während meine ältere Schwester Tränen lachte, habe ich das einfach nicht kapiert. Ich dachte, meine Mutter redet beim Vorlesen von den kleinen Knollen, die Frösche an den “Zehen” haben und konnte einfach nicht kapieren, wie man sich die unter’s Kleid schieben kann…

Ich bin gespannt, an was Ihr Euch so erinnert…

JanoschKinderbücherPfifferlingeRisotto
Share

Italien  / Vegetarisch und vegan

You might also like

Meine liebsten Rezepte mit Tomaten
18. August 2021
“Violettes” Spargelrisotto mit Shrimps
8. Juni 2021
Spargelrisotto mit Fjordlachsforelle oder: Liebe ist…
16. Mai 2017

Comment


Sabine
4. August 2011 at 21:21
Reply

Bei uns heißt das: Wir gehen in die Pilze.



Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Kategorien

  • Worauf hast Du Appetit?

  • Archive

  • Lass Dich inspirieren!

    backen Brot Chili China Chutney Curry Dessert Dip Feta Fisch Gemüse Gewürze Huhn Hühnchen indisch Ingwer Jamie Oliver Joghurt Kartoffeln Kuchen Käse Lamm Nudeln Paprika Pasta Pilze Reis Rindfleisch Salat Sandwich scharf Spargel Spinat Suppe Tarte Thai Tomaten vegan vegetarisch Vorspeise Walnüsse Wein Wiesbaden Wok Zucchini



© Copyright germanabendbrot.de