• Home
    • Über mich
    • Rezepte A-Z
    • Blogroll
    • PR & Kooperationen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Instagram
  • Home
  • Über mich
  • Rezepte A-Z
  • Blogroll
  • PR & Kooperationen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Instagram

Nachgekocht: Rote Bete-Meerrettich-Terrine nach Arthurs Tochter

27. Januar 2015

Die Terrine aus Meerrettich-Creme und gelierter Roter Bete lässt sich prima vorbereiten und macht viel her. Auf einer speckigen Feldsalatsauce bringt sie Farbe ins winterliche Grau!

Dieses ganze Internet-Food-Blog-Dingens mag ich vor allem wegen der unendlichen Inspirationen, die ich von anderen Foodbloggern geliefert bekomme. Bereits zum zweiten Mal war die edle Terrine a la Arthurs Tochter der Star an Heiligabend:

?????????????????????

Ich halte mich sklavisch an Astrids Rezept, denn es ist absolut gelingsicher. Lediglich ein Lorbeerblatt hat sich in unsere Rote Bete-Marinade verirrt, etwas mehr Chayennepfeffer und ein halbes Blatt mehr Gelatine in die Meerrettichmousse.

Natürlich ist die Terrine eines Heiligabend-Menüs würdig. Aber sie ist so gut vorzubereiten, dass sie auch für sich alleine mit etwas Baguette ein leichtes Abendessen ergibt.

Und dann ist da noch das Battle zwischen Astrid und mir was die Farbe der Meerrettichmousse anbelangt: Wenn Ihr die Terrine morgens zubereitet, jede Schicht schön gelieren lasst und am gleichen Tag esst, bleibt die Mousse-Schicht schön weiß.

?????????????????????

Wenn Ihr sie – wie wir – erst einen Tag später esst, verliert sie nichts an ihrer Fluffigkeit. Die Rote Bete färbt aber die Mousse leicht rosa. Das passiert auch, wenn Ihr die Gläser zum besseren Stürzen leicht anwärmt. Denn dann wird das rote Gelee leicht flüssig und färbt – Ihr ahnt es?! – die Mousse beim Stürzen rosa. Wer also auf Nummer sicher gehen will, ölt die Gläser innen etwas ein, damit es besser flutscht. So müsst Ihr nichts anwärmen und die Mousse bleibt weiß. Oder Ihr spart Euch ganz die Stürzerei und serviert die Terrine zum Löffeln im Glas. Trick 17 😉

Wir lieben diese Terrine – ihre Farben, die Konsistenz, die erdige Bete, das scharf-säuerliche Mousse, die gute Zubereitungsweise und dieses affenscharfe Feldsalatsößchen. Leute, ich kann Euch nur empfehlen: Macht! Diese! Terrine! Für mehr Farbe im Winter…

FeldsalatGeleeMeerrettichRote BeteTerrine
Share

Allgemein  / Für Lunchbox & Picknick  / Vegetarisch und vegan

You might also like

Zum Hochzeitstag: Hühnerleber-Parfait, duftige Brioche und Rosé-Sekt
8. Oktober 2019
Rinderbraten mit Senfsauce und winterlichem Feldsalat
16. November 2018
9. Dezember: Feldsalat mit Meerrettich-Dressing und Sauerteig-Croutons
9. Dezember 2016

16 Comments


Ingrid O.
27. January 2015 at 6:32
Reply

Rote Bete und Meerrettich – eine ideale Kombination!

Zum Löffeln – ich hatte einmal eine “Löffeleinladung” da gab’s alles zum löffeln aus Tassen, Förmchen und Gläsern. War ein Gag und hat Spass gemacht könnt ich eigentlich wieder einmal machen……Idee!!!! Danke!



    germanabendbrot
    27. January 2015 at 9:29
    Reply

    Das ist wirklich eine tolle Idee. Man braucht “nur” jede Menge Gläser und Löffel 🙂

    germanabendbrot
    27. January 2015 at 9:34
    Reply

    PS: Was gab es denn alles?

      Ingrid O.
      27. January 2015 at 10:06

      …soweit ich mich noch erinnern kann

      einen Salat aus grünen Bohnen – geschnibbelt – mit etwas Käse und Dinkelkörnern

      die Suppe war ein Radieschensupperl auf Kartoffelbasis mit Radieschenkeimlingen

      Hauptgericht war ein Ragout (ich glaub, es war Pute sehr klein gewürfelt mit Paprika….) auf Kartoffelstampf mit Käse kurz überbacken (für meinen VegetarierSohn war Spinat auf Kartoffel und obendrauf ein Ei – im Rohr bis das Eiweiss gestockt war -gibts für ihn öfter)

      und das Dessert ein Triffle.

      Ist schon eine Zeit her. Aber als mein Mann nur noch löffeln konnte, gabs da öfter ein Löffelgericht. Oft aus Hackfleisch – das kann man ja wie jedes andere Ragout zubereiten und in einer grossen Tasse mit Henkel…

Sandra Gu
27. January 2015 at 7:05
Reply

Die Farbe ist wirklich großartig! Ich merke es mir mal fürs nächste Diner-Date vor 🙂



    germanabendbrot
    27. January 2015 at 9:30
    Reply

    Das ist wirklich eines Dinner Dates würdig. Natürlich ist die Vorbereitung nicht ohne. Aber es ist so ein hübsches Gericht und schmeckt so himmlisch leicht und trotzdem würzig. Genial!

Arthurs Tochter
27. January 2015 at 11:02
Reply

Danke für das schöne Kompliment, liebe Julia!
Ich grüble ja wirklich jedesmal über Dein strahlendes Weiß, auch meine Schichten haben stets Ruhe zum Durchgelieren. Ich glaube, dass es an der verringerten Gelatinemenge bei mir liegt. Ich möchte immer, dass die weiße Creme wirklich sehr mousseartig ist, das geht halt auf Kosten der Farbe, bzw. das Rot der Bete sickert dann eher durch.

Vor einiger Zeit habe ich mal 100 Elchgläser dieser Terrine für ein flying dinner zubereitet, da kam als letztes die giftgrüne Feldsalatsauce einfach obenauf. Da war auch ein optischer Knaller und die Gäste fanden es ganz toll. Also auch als Fingerfood gut zu gebrauchen 🙂



    germanabendbrot
    27. January 2015 at 11:04
    Reply

    Die letzte Terrine haben wir auch gelöffelt. Das ist einfach ein geniales Gericht. Und erst die Feldsalatsauce, nein, die SPECKIGE Feldsalatsauce macht das Ganze perfekt! Ich bin ein Groupie dieser Terrine 🙂

Kathrin
27. January 2015 at 19:53
Reply

OK, jetzt geht es ja nicht mehr anders. Ich hatte die Terrine letztes Jahr auch schon beäugt aber dann doch nie gemacht. Ich dachte mir schon dass die gut ist und dank Dir weiß ich es jetzt ganz gewiss!



    germanabendbrot
    27. January 2015 at 20:01
    Reply

    Bitte nachmachen! Die ist soooo gut!

Katrin
29. January 2015 at 13:11
Reply

Die ist soooo sensationell gut. Danke für die Erinnerung, die will ich auch mal machen.



    germanabendbrot
    29. January 2015 at 15:47
    Reply

    Unbedingt! Der Aufwand (eigentlich ja nur die Vorbereitung. Der Kühlschrank erledigt den Rest!) lohnt sich wirklich!

multikulinaria
4. February 2015 at 18:34
Reply

Oh Mann, jetzt muss ich das wohl auch mal probieren. Wenn die Empfehlung gleich im Doppelpack und auch noch mit solch toller Aromenkonsistenz daher kommt …



    germanabendbrot
    4. February 2015 at 19:15
    Reply

    Jajajajaaaa! Ausprobieren!! Du wirst nicht enttäuscht!

17. Dezember: Wein-SOS-Telefon für den Endspurt mit Rakhshan Zhouleh | German Abendbrot
17. December 2015 at 8:00
Reply

[…] 2: Ich mache an Heiligabend wieder die unfassbar köstliche Rote-Bete-Meerrettich-Terrine nach Arthurs Tochter. Sie schwimmt in einer hammerfeinen Feldsalat-Speck-Soße (die Terrine, nicht […]



Kalbsfilet mit Paprika-Kartoffelpürree und Tomaten-Koriander-Pesto | German Abendbrot
12. January 2016 at 7:02
Reply

[…] Heiligabend hatten wir nach der Rote-Bete-Meerrettich-Terrine, die schon zur Tradition geworden ist, dieses herrliche Kalbsfilet mit Paprika-Kartoffelpürree und […]



Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Kategorien

  • Worauf hast Du Appetit?

  • Archive

  • Lass Dich inspirieren!

    backen Brot Chili China Chutney Curry Dip Feta Fisch Gemüse Gewürze Huhn Hühnchen indisch Ingwer Jamie Oliver Joghurt Kartoffeln Kuchen Käse Lamm Nudeln Paprika Pasta Pilze Reis Rindfleisch Salat Sandwich scharf Schokolade Spargel Spinat Suppe Tarte Thai Tomaten vegan vegetarisch Vorspeise Walnüsse Wein Wiesbaden Wok Zucchini



© Copyright germanabendbrot.de