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18. Dezember: Gin o’clock mit Amato aus Wiesbaden

18. Dezember 2014

Mein kleines beschauliches Wiesbaden ist ja nicht unbedingt ein Trendsetter. Trotzdem kommen die Food- und Gastro-Trends langsam auch hier an. So gibt es hier nun auch trendige Burger-Restaurants und endlich auch einen eigenen Gin:

Amato_Gin

Der Amato wird auf Wiesbadens Edel- und Antiquitätenmeile Taunusstraße hergestellt und war eine Idee meiner Lieblings-Bar “Manoamano”. Der Amato hat eine deutliche Note nach Gurke und Tomate, weshalb man ihn auch prima mit etwas Koriander oder einem Streifen getrockneter Tomate servieren kann. Sehr mild, sehr köstlich, sehr lokal! Cheers!

Wie jeden Gin könnt Ihr den Amato natürlich auch klassisch auf Eis und mit Tonic Water (z.B. Fevertree) trinken. Oder ihr macht Euch einen sommerlichen Cocktail. Richtig fein schmeckt auch ein Sorbet mit Gurke – schön erfrischend als Zwischengang eines festlichen Menüs!

Schon eine kleine Tradition ist das Test-Trinken des Weihnachts-Cocktails am 4. Advent. So haben wir beispielsweise 2011 den perfekten Negroni gemixt und 2012 den perfekten Singapore Sling. An 2013 können wir uns scheinbar nicht mehr erinnern… Aber für 2014 muss es etwas mit Gin sein!

Und wie stoßt Ihr an den Feiertagen an?

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Allgemein  / Drinks

10 Comments


Ingrid O.
18. December 2014 at 7:47
Reply

Du willst wissen, was für sündhafte Dinge ich an den Feiertagen trinke?

Nix! Vielleicht ein Schlückchen Sekt – aber eigentlich mag ich den nicht wirklich.
Auch Wein ist nur etwas, was ich nur mit 2/3 Wasser mag. Das dann schon, aber da ist das mehr um den Durst zu löschen. Zählt also nicht.

Früher gabs richtigen Punsch. Auch in Varianten, aber diese leidigen Ärzte und Heiler und Gruppen und Ernährungsberater, die mich so viele Jahre bei meinen Bemühungen abzunehmen (übrigens erfolglos) begleiteten, haben mir die Lust auf Cocktails gründlich vermasselt.

Für mich ist eigentlich ein Glas frisch gepresster Orangensaft die wahre Weihnachtsfreude. —– kann man den nicht auch mit Gin….????

Ein besinnliches Prösterchen!



    germanabendbrot
    18. December 2014 at 7:48
    Reply

    Cocktail ist, was Du draus machst! Frischgepresster Orangensaft, einen Spritzer Granatapfelsirup, eine Prise Zimt obenauf. Voila!

ninive
18. December 2014 at 11:44
Reply

Sekt, Cremant oder Champagner…. ist mir das Liebste! *Pling*



Tina@Foodina
18. December 2014 at 14:01
Reply

Hier wohnt eine kleine *hust* Spirituosensammlung, so dass sich jeder nach Lust und Laune nach dem Essen seine Lieblingspirituose wünschen kann. Nur bei Mixgetränken muss ich passen, hier gibt’s alles pur.
Der Amato würde ganz vorzüglich in die Ginsammlung passen, nur habe ich da ähnliche Platzprobleme wie bei den Kochbüchern.



germanabendbrot
18. December 2014 at 14:35
Reply

@ninive @tina ich seh schon mädels, wir hätten jede menge spaß miteinander! cheers!



Tina@Foodina
18. December 2014 at 15:22
Reply

Ich seh uns schon begraben unter Kochbüchern, Gewürzen und Spirituosenflaschen. Die Wohnung riecht dann bestimmt wie ein Glühweinstand 😉



    germanabendbrot
    18. December 2014 at 15:40
    Reply

    Das klingt jetzt nach NOCH mehr Spaß!!

Der Klang von Zuckerwatte
18. December 2014 at 15:26
Reply

Hier gibt es zum Anstoßen immer einen leckeren Sekt, das darf dann auch gerne mal ein besonderer sein (wobei es ruhig bei Sekt bleiben kann, da richtiger Champagner nicht ganz so mein Ding ist). Ansonsten, ja: Cocktails 😉 Inzwischen auch wirklich gerne mit Gin, beispielsweise einfach Gin pur mit Granatapfelkernen. Oder als Tequila Sunrise. Oder Planter’s Punch. Oder…
Liebe Grüße (der Negroni wird probiert – Danke!),
Ylva



fraeuleingwendolyn
21. December 2014 at 23:48
Reply

Ich liebe Gin, aber an Weihnachten werde ich noch mal eine Feuerzangenbowle machen.



Friday Night Dinner Date: Indischer Gemüsereis mit Vadouvan | German Abendbrot
18. March 2016 at 7:01
Reply

[…] vergessen: Ohne die englischen Kolonialherren in Indien, Malaria und Durchfall gäbe es keinen Gin Tonic (Gin und Chinin sollen gegen beide Malaisen helfen. Ich hab in Indien feste dran geglaubt und mir […]



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