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Aperitif für die Weihnachtsfeiertage: Negroni

20. Dezember 2011

“Das bissi, was mir esse, könne mer auch trinke” – lautet ein bekannter Spruch in meiner hessischen Heimat. Weil zwar vor Weihnachten ständig über das Essen geredet wird, bei der ganzen Weihnachtsvöllerei die Getränke aber nicht zu kurz kommen dürfen, habe ich heute einen Aperitif für Euch, den der bEdW und ich in selbstloser Aufopferung am 4. Advent getestet und für gut befunden haben: Den Barklassiker “Negroni”.

Auf die Idee gebracht hat uns mein Papa. Der war auf der Suche nach einem passenden Aperitif zur Weihnachtsgans auf meinen Link zu Highfoodality’s Hot Toddy gestoßen und hatte als Alternative gleich den Negroni in petto. Mei, muss wohl in der Familie liegen. (Den Hot Toddy haben wir mal von der Liste gestrichen. Wir wollen die Gans ja essen und nicht von unterm Tisch betrachten…)

Für einen Negroni (und einer, glaubt es mir bitte, reicht auf leeren Magen völlig aus!) braucht Ihr:

Eiswürfel

einen breiten Schnitz Bio-Orangen-Schale

und zu je einem Teil

Gin

roter italienischer Wermuth

Campari

Die eine Hälfte der Eiswürfel gebt Ihr in einen Cocktail-Shaker und füllt den Alkohol rein. Jetzt schön shaken. Die restlichen Eiswürfel und den Orangenschalen-Schnitz in ein Glas (Whisky-Tumbler oder anderes flaches Glas mit breitem Rand) geben und den Alkohol aus dem Shaker abseihen. Fertig ist dieser herrlich bittere Drink, der es ganz schön in sich hat. Der Wacholder im Gin und die Bitterstoffe von Wermuth und Campari helfen aber schon mal mit der Verdauung, die nach den ersten Bissen Weihnachtsgans ganz schön zu tun bekommt.

Wer es weniger heftig mag, reduziert etwas den Gin. Aber das Verhältnis 1:1:1 ist so ziemlich ideal – das haben wir in liebevollem Testverfahren ausprobiert. Vertraut uns einfach. *hicks*

AperitifCampariGinNegroniWermuth
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Foodfreak
20. December 2011 at 9:29
Reply

ich mag ja gern Gin, ab r ich weiss nicht ob ich meinen guten Tanqueray oder Bombay mit rotem Wermut verschlimmbessern mag 😉



Markus
20. December 2011 at 11:37
Reply

2:1 (Wermuth und Campari : Gin) macht es weniger “heftig” und schmeckt auch. Mit etwas Soda aufgiessen geht auch.



Ann
20. December 2011 at 13:45
Reply

@Foodfreak:
Würde ich auch nicht tun. Für so ein Gemisch reicht ein Gordon’s auch aus.



germanabendbrot
20. December 2011 at 15:27
Reply

@foodfreak + @Ann: Klar, für ein Mixgerät reicht auch ein Gordon’s Gin. Aber da man beim Kochen ja auch auf die Qualität der einzelnen Zutaten achten, spricht auch nichts gegen eine höherwertige Marke. Wer aber seinen Tanqueray nicht hergeben mag für den Negroni, kann sich ja in den Getränkeabteilungen großer Kaufhäuser (z.B. Karstadt Perfetto) die kleinen Portions-Flaschen kaufen.

@Markus: Stimmt, Soda macht das Ganze noch etwas frischer.



Erich
14. January 2012 at 14:23
Reply

Hey, ich bin mal so frech und schreibe was auf deiner Seite. Sieht schoen aus! Ich nutze auch WordPress seit kurzem steige aber noch nicht durch alle Funktionen durch. Dein Blog ist mir da immer eine tolle Inspiration. Weiter so!



Von der aufopferungsvollen Suche nach dem perfekten Singapore Sling « German Abendbrot
19. January 2013 at 7:03
Reply

[…] gehabt, einen ganzen Adventssonntag lang uns die Kanne zu geben die perfekte Mischung für einen Negroni herauszufinden. Und in diesem Jahr sollte der Aperitif eben zum Thema “Asien” […]



18. Dezember: Gin o’clock mit Amato aus Wiesbaden | German Abendbrot
18. December 2014 at 5:56
Reply

[…] Test-Trinken des Weihnachts-Cocktails am 4. Advent. So haben wir beispielsweise 2011 den perfekten Negroni gemixt und 2012 den perfekten Singapore Sling. An 2013 können wir uns scheinbar nicht mehr […]



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