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Spargelsalat und Goldforellenfilets (Update)

17. Juni 2013

Die Spargelsaison geht in den Endspurt. Also haben wir uns an dieses Rezept erinnert, leicht abgewandelt und dazu zwei Goldforellenfilets in die Pfanne geworfen:

Für den frischen Spargelsalat braucht Ihr folgende Zutaten:

12 Stangen Spargel (ca. 600 gr)

2 hartgekochte Eier

1 mittelgroße, festfleischige Tomate

3 Stängel Zitronenthymian

3 EL Weißweinessig

6 EL Olivenöl

weißer Pfeffer

Salz

Prise Zucker

Zitronensaft

Zubehör: Pürierstab, Spargeltopf, Salatschüssel

Zubereitungszeit: 15 Minuten

So geht’s:

Spargelstangen schälen. Wasser für den Spargeltopf mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen und zum Kochen bringen. Spargel in das kochende Wasser geben und – je nach Dicke der Stangen – ca. 7 min kochen. Währendessen die Eier schälen, einen Dotter zur Seite legen, den Rest kleinhacken. Thymianblättchen abzupfen. Tomate entkernen und kleinhacken. Für das Dressing den Ei-Dotter, Weißweinessig, Salz, Pfeffer, Zucker mit dem Pürierstab vermixen. Thymianblättchen unterheben. Wenn der Spargel gut ist, in ca. 2-3 cm lange Stücke schneiden und leicht abkühlen lassen. Mit dem gehackten Ei und den Tomatenwürfeln vermischen. Dressing darübergeben und einige Minuten durchziehen lassen.

Die Goldforellenfilets haben wir abgewaschen, trockengetupft und in einer beschichteten Pfanne mit Olivenöl und einer Knoblauchzehe von beiden Seiten gebraten. Zum Finish gab es das Limetten-Chili-Salz dazu.

Zusammen mit kleinen, neuen Kartoffeln ein wunderbar leichtes Sommergericht!

Dazu hat uns ein Sauvignon Blanc von der Loire geschmeckt, den es für 7,90€ bei Hawesko gibt.

Vorne seht Ihr das frisch zusammengemischte Limetten-Chili-Salz, das uns diesen Sommer nicht mehr ausgehen darf!

Noch kurz ein paar Worte zum Fisch: Die Goldforellenfilets stammen aus der Reihe “Gourmetfilets” von der Deutschen See und wurden mir zum Test zur Verfügung gestellt. Die Forellen werden im bayerischen Königssee gezüchtet, der – wir haben ja nicht weit davon entfernt gelebt und kennen den Ruf des Gewässers – als besonders klar und sauber gilt.  Die Filets sind entgrätet und noch mit Haut. Eine Packung mit 2 einzeln verpackten Filets enthält insgesamt ca. 220 Gramm. Der Fisch war im Geschmack sehr gut und im Aussehen einwandfrei. Leider mussten wir vorab aber noch einige Gräten entfernen, was ich bei einem Produkt der Premiumklasse eigentlich anders erwartet hätte.

Und noch ein PS: Peggy von multikulinarisch.es hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass das Rezept super zum Jahres-Event Süßwasserfisch passt. Da hat sie natürlich recht, weshalb ich sehr gerne zum Event verlinke. Denn da finden sich schon ganz tolle Rezepte aus vielen, spannenden Blogs zu allen möglichen Süßwasserfischen. Danke, Peggy, für den Reminder!

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5 Comments


Anikó
17. June 2013 at 10:36
Reply

Der Spargelsalat hört sich köstlich an 🙂 Dann nächstes Jahr… Mit Fisch hab ich ja so meine Probleme, eben wegen der Gräten, dabei müsste ich krankehitsbedingt mehr Seefisch essen *seufz* Ich muss mal nach Alternativen suchen …



    germanabendbrot
    17. June 2013 at 10:45
    Reply

    Örgs, Gräten sind schrecklich. Aber Filets sind ja meist wirklich grätenfrei u. den Rest kann man rauszupfen mit einer Fischpinzette. Dazu mit den Fingern einfach über das Fischfleisch streichen und die Gräten erfühlen. Der Rest ist dann wie Augenbrauenzupfen 🙂

multikulinaria
17. June 2013 at 12:34
Reply

Goldforelle hatte ich noch keine auf dem Teller. Höchste Zeit, das zu ändern! Danke für’s Mitmachen beim Süßwasserfischevent!



    germanabendbrot
    17. June 2013 at 12:49
    Reply

    Sie sind sehr aromatisch und verhältnismäßig festfleischig. Die Haut schimmert wunderschön. Ein wirklich toller Fisch! Ich muss mal schauen, ob ich die auch frisch in unserer Region bekomme…

      multikulinaria
      25. June 2013 at 18:17

      Bin gerade dabei, die Fischübersicht zu aktualisieren. Danke nochmal für deine Goldforelle! Gesehen hatte ich so ein wunderschönes Tier schon mal bei Perfetto in Berlin. Ich war verliebt und schwer versucht, das Tier mitgehen zu lassen. Frau halt… 😉

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