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Glück braucht nicht viele Worte. Glück braucht Paella!

24. August 2012

Da sitzt man an einem Samstag Vormittag nichtsahnend beim Friseur und erhält eine SMS:

Verklausuliert heißt das: Unser lieber Freund Sch. kommt überraschend zu Besuch, bringt seine Paella-Pfanne mit und kocht für uns! HAMMER!

Der gute Sch. hat 20 Jahre in Spanien gelebt und somit genügend Kompetenz, um uns mit einer herrlichen Paella vom Grill zu verwöhnen. Wer würde da nein sagen???

Die Arbeit habe ich den Jungs überlassen. Zum Beispiel, die Hühnerteile zu hacken und zu würzen (Pfeffer, Salz, Piment de Espilette). Außerdem hatten wir noch Fischfilet zu vierteln und Calamaretti auszunehmen. Mit 6 Händen geht das aber alles schnell.

Dann noch eine Aioli zusammenrühren: 3 Knoblauchzehen und Salz mit einigen Safranfäden im Mörser schön breiig mörsern und langsam Öl dazugießen, während man weiterrührt. Wer mag, kann die sehr konzentrierte Knobi-Masse auch mit Eigelb aufschlagen (dann aber sofort verzehren bzw. gut kühlen!) oder mit etwas Joghurt strecken. Köstlich!

Chorizo und Zwiebeln würfeln:

Alles – inklusive einem gut gekühlten Rosé – auf die Terrasse schleppen:

Endlich kann’s losgehen. Ordentlich den Grill einheizen, Pfanne druff und Olivenöl rein.

Das Huhn rundherum schön anbraten und anschließend wieder zur Seite stellen:

Weiter geht’s: Tintenfisch anbraten und wieder zur Seite stellen!

Auch den Fisch anbraten (wir hatten Steinbeißerfilet) und wieder herausnehmen. Aus irgendeinem Grund passierte das, ohne das ein Foto gemacht wurde…)

Zwiebeln und Chorizo anbraten:

Tintenfische und Hühnchenteile wieder hinzugeben:

Kleine Dosentomaten hinzugeben (oder gehäutete Tomaten aus dem Garten, wenn Ihr welche habt)

Gaaaaanz wichtig: Reis über Kreuz hinzugeben! (Rundkorn-, Risotto-, Paella-Reis…)

Grüne Bohnen (kurz vorgegart) hinzugeben.

Geheime Paella-Gewürzmischung, weiße Bohnen und Gemüsefond hinzugeben (Safran, Paprika, Pfeffer, Salz, Thymian, Muskat, Rosmarin, Nelken)

Garnelen (mit Kopf und Schale) und Fisch dazu. Deckel zu und garen lassen.

ENDLICH servieren – mit etwas Aioli und Zitronenvierteln, mit allen Sinnen eintauchen und glücklich sein!

Danke Sch. für diesen herrlichen Sommerabend!

GrillPaellaReis
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Allgemein  / Fisch & Meeresfrüchte

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13 Comments


Überall & Nirgendwo
24. August 2012 at 8:28
Reply

Wenn der Sommer jetzt noch ein wenig bliebe, wär ich die erste, die jetzt sofort losrennt und die Zutaten für diese hervorragende Paella besorgt…….leider bin ich mir da nicht so sicher. Ach…..aber egal……ich laufe…….!



katharinakocht
24. August 2012 at 9:20
Reply

Mann, da hättest Du aber auch echt mal früher Bescheid sagen können!
*kicher*



lebenslustiger
24. August 2012 at 9:27
Reply

Was bin ich neidisch auf so einen Freund!!! ❤ Anette



Bonjour Alsace
24. August 2012 at 11:46
Reply

Wunderbar, auch so ein Sommerklassiker bei uns. Bisher aber aus unerklärlichen Gründen noch nicht verbloggt, ich sollte mal wieder Paella zubereiten.



germanabendbrot
24. August 2012 at 13:02
Reply

@überall&nirgendwo Genau! Nutze den Tag und mach’ Paella! Wie schön 🙂

@katharinakocht Sorry, wäre aber eh nix übrig geblieben… *gnihihi*

@Anette Ohja, wir haben ihn auch ganz arg geherzt dafür!!

@bonjouralsace Bin gespannt auf Eure Variante!



barbara
25. August 2012 at 17:18
Reply

oh das sieht aber gut aus!!!! Eine appetitlichere Paella habe ich auch hier in España noch nirgends gesehen! ¡buen provecho!



Anna
30. August 2012 at 17:58
Reply

Jaja, ein Freund, ein guter Freund…mensch, ich kann durch den Laptop fast riechen und schmecken, wie lecker das war.



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Yasmin
10. May 2017 at 14:53
Reply

Mit Paella bekocht zu werden; da kann man richtig neidisch werden!! Auch wir haben einen Blogpost über Paella – geschrieben von einer echten Spanierin. Schau doch mal vorbei:
http://blog.speisekarte.de/2015/05/11/was-ist-eigentlich-paella/



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4. July 2017 at 11:26
Reply

[…] Freund Sch. war zufällig an diesem strahlenden Samstag zu Besuch. Und weil er nicht nur wunderbar Paella zubereiten kann, sondern auch sonst viel vom Genießen versteht, gab’s als Krönung für die […]



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