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Antipasto di peperoni – Marinierte Paprika aus dem Piemont

19. Februar 2011

Ich habe ja schon öfter mal die GU-Kochbuch-Reihe zur Länderküchen erwähnt. Neben China, Vietnam oder Indien haben wir auch “Die echte italienische Küche” im Regal stehen – und in ständiger Benutzung.

Aus diesem Buch stammt ein feines Rezept für eine leckere Vorspeise, die beispielsweise grandios als Auftakt zu Spaghetti Bolognese passt: Marinierte Paprikaschoten. Natürlich kann man diese Vorspeise auch zum Glas Wein und frischem Brot an warmen Sommerabenden solo essen. Oder mit in den Biergarten nehmen…

Aber da der Sommer ja noch weit ist, kann man ja schon mal ein bissl von Bella Italia träumen und kulinarisch das Ganze beschleunigen.

Ihr benötigt folgende Zutaten:

Je eine rote, gelbe, grüne Paprikaschote

Saft einer kleinen Zitrone

2 Knoblauchzehen

1 kleine Schalotte

6 EL Olivenöl

Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Einige Blätter frisches Basilikum

Die Paprika vierteln, entkernen und in den vorgeheizten Ofen (Außenseite nach oben) unter den Grill legen. Wenn die Haut schwarz wird und zu platzen beginnt, die Paprika herausnehmen und in eine Plastiktüte packen oder mit einem feuchten Tuch abdecken. Anschließend kann man die Paprika wunderbar häuten. Den Saft der Paprika kann man auffangen, indem man ein Schälchen in den Backofen stellt. Den Saft mit dem Zitronensaft mischen. Knoblauch und Schalotte schälen und in hauchfeine Scheiben schneiden. Beides miteinander verrühren. Jetzt die Paprikaschoten in etwa 3 cm breite Streifen schneiden, auf eine Platte legen, salzen, pfeffern und mit der Sauce sowie dem Olivenöl gleichmäßig beträufeln. Mit Frischhaltefolie abdecken und gut durchziehen lassen. Vor dem Servieren mit gezupftem Basilikum garnieren.

Dazu passt geröstetes Weißbrot, etwas San Daniele Schinken, Kapernäpfel und und und… Natürlich ist auch ein Glas Weißwein nicht verkehrt als Begleitung 😉

Falls (!) etwas übrig bleibt, kann man die Paprika auch einige Tage aufheben. Toll schmecken die Streifen dann auch auf Tramezzini oder anderen Sandwiches – etwa mit Schinken, etwas Frischkäse (z.B. Buko Toskana) und frischem Basilikum.

Freut Ihr Euch auch schon so auf den Sommer? Welche typischen Gerichte vermisst Ihr? Oder habt Ihr vielleicht schon “angegrillt”?

KnoblauchOlivenölPaprikaSchalotten
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Sandra aus München
20. February 2011 at 16:30
Reply

auch ich liebe dieses Kochbuch, ich weiß nicht, wie lange ich das schon habe, aber es ist regelmßig bei uns im Gebrauch..erst letzlich gabs darus die Malfatti…mmmmmh! ich lasse ebenfalls den Sommer heute abend anklingen, weil mr dieses trostlose und völlig Sonnenscheinarme Wetter tierisch auf den Senkel geht. :o( Nach einer Vorspeise aus reifer Mango mit Rohschinken und Limettenvinaigrette gibt es Türkische Kufta-Teigblätter in Zigarrenform gebacken mit einer Hackfleisch-Schafskäse-Füllung, dazu Couscous und Tomaten-Gurken-Petersiliensalat. I gfrei mi scho!!



    germanabendbrot
    21. February 2011 at 9:31
    Reply

    Ui, das klingt aber lecker. Die Rezepte täten mich ja schon interessieren 😉

Sandra aus München
21. February 2011 at 11:13
Reply

nichts leichter als das! 🙂
die Vorspeise ist nach einem Rezept von der Lamiacucina: http://lamiacucina.wordpress.com/2008/12/23/ein-leichter-mangosalat/
Ich habe die Vinaigrette für unseren Geschmack leicht abgewandelt, ich habe nur etwas Ingwer reingerieben, die Würfel sind mir zu “ingwerig” und an den Limettensaft noch etwas Ahornsirup als Gegensatz zur Säure gegeben und das ganze mit Walnussöl verschlagen……die ganze Kombi ist einfach ein Knaller und da kann ich für sofortige Summerfeelings garantieren…jedenfalls ging es uns gestern abend so…bis wir dann bei einem Blick aus dem Fenster feststellen mussten, daß die ganze Theresienwiese wieder weiss war…*heul*

Für die türkischen Zigarren brauchst du Yufka-Teigblätter ( Sorry, oben war ein Schreibfehler drin) aus dem türkischen Supermarkt, die in der Dreiecksform, die lassen sich besonders schon zu Zigarren rollen. darauf kommen im unteren Teil des Dreiecks ( Spitze liegt auf der Arbeitsfläche nach oben!) eine Mischung aus angebratenem Rinderhack ( das mit Salz, Pfeffer und einem Hauch Raz el Hanout-Gewürzmischung abgeschmeckt wurde ) , zerbröseltem Schafskäse und gehackter Petersilie. Dann klappst du die unteren Dreiecksspitzen zur Mitte über der Füllung ein und rollst die “Zigarre” so auf. Dann werden sie in tiefem Fett in der Pfanne schön goldbelb gebraten und auf Küchenkrepp abgetropft.

Für den Couscous einfach eine kleingehackte Schalotte mit einer feingewürfelten roten Paprika in Salzbutter anschwitzen, den Couscous dazu und mit heißer Gemüsebrühe aufgießen, von der Kochplatte wegziehen und mit Deckel einfach gute 10 Minuten gar ziehen lassen, danach mit einer Gabel auflockern. ( wir hatten für 4 Personen 125 g Couscous und 250 ml Brühe)

Für den Salat Gurke und Tomate in kleine Würfel schneiden ( von beiden die Kerne rausschneiden, sonst verwässert der Salat zu sehr). Dann mit feingewiegter Frühlingszwiebel und viiiiiel gehackter Blattpetersilie, etwas Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen und noch kurz durchziehen lassen.

An Guad’n!



    germanabendbrot
    21. February 2011 at 11:56
    Reply

    Wow, vielen Dank!

Simone
21. February 2011 at 19:26
Reply

Ich koche auch sehr oft aus den Länderkochbüchern von GU und bin meistens sehr begeistert von den Rezepten! Schöne Grüße Simone



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