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Häppchen für’s Buffet: kalte Gurken-Wasabi-Suppe

7. Januar 2014

Das Stretching hat noch nicht so ganz gewirkt. Aber ich will auch endlich mal wieder frische Rezepte hier sehen – und nicht immer nur das Pause-Unlust-Rückblick-Dingens. Also deshalb:

HAPPY NEW YEAR!

Und los geht’s!

Nach all den herzlichen, aufmunternden, freundlichen, anstupsenden und unterstützenden Kommentaren sowie den Glückwünschen zu meinem 2. Platz beim “Blogger des Jahres 2013” will ich Euch jetzt auch endlich mal wieder was auf den Teller geben und nicht nur die Ohren vollsülzen! Vielen Dank für Euren Support, Ihr Lieben!

Was wäre da als kleiner, schneller Einstieg besser geeignet als die Häppchen, die es bei uns an Silvester gab? Wir hatten nämlich einen tollen Start in das neue Jahr: mit lieben Freunden, gutem Essen, einem Rundumblick auf das Wiesbadener Feuerwerk und und und. 2014 wird gerockt! Und kulinarisch haben wir damit schon vor Mitternacht angefangen.

Los geht es mit einer kalten Gurken-Wasabi-Suppe, die der bEdW schnell als Begrüßungsschluck gemacht hat. Ich habe nämlich drauf bestanden, dass es schon zur Begrüßung was gibt, damit ich wir nicht so ausgehungert sind 🙂

Inspirieren ließ er sich von dem Heft “Lust auf Genuss – Köstlichkeiten fürs Buffet” (13/2013). Wir mögen die Reihe wirklich gerne. Eigentlich nehmen wir uns jeden Monat eines mit – außer wenn es um Süßkram geht – und kochen immer etwas daraus. Außerdem kann man die Hefte gut sammeln und immer mal wieder nachschlagen, weil sie nicht so viel Platz wegnehmen.

Gut kaltstellen lässt sich die Suppe in ausrangierten San-Bitter-Fläschchen, die zur Feier des Tages mit den süßen Sternen-Strohhalmen von Partyerien serviert wurden. Statt der empfohlenen Papadams gab’s die Gemüse-Chips von Tyrrell, weil die so hübsche Farben haben und lecker schmecken. Schon mal probiert?

Für 4 nicht ganz volle San-Bitter-Fläschchen braucht Ihr folgende (von uns leicht abgewandelte) Zutaten:

1/2 Salatgurke

400 gr Naturjoghurt (3,8%)

1/2 Bund Petersilie

1 TL Wasabi-Paste (Asia-Laden)

Weißweinessig

Salz

6 EL neutrales Pflanzenöl

Optional: Zum Garnieren sehen schwarze Sesamsamen auf der Suppe schön aus.

Zubereitungszeit: ca. 20 min (plus Kühlstellen)

Zubehör: Schüssel, Pürierstab oder Blender, vier Gläschen, Fläschchen oder Espressotassen zum Anrichten.

So geht’s:

Gurke (am besten aus dem Kühlschrank) waschen und mit Schale fein pürieren. 100 gr des Joghurts dazugeben. Petersilie (gewaschen und grob gehackt) sowie das Wasabi ebenfalls in den Blender geben und alles nochmals pürieren. Die Masse in einer Schüssel unter den restlichen Joghurt rühren. Mit Salz, Essig und ggf. noch etwas mehr Wasabi abschmecken. Zum Schluss alles durch ein feines Haarsieb streichen, in die Gläschen füllen und kühl stellen.

Gurke und Joghurt sind erfrischend, der Wasabi sorgt für den überraschenden Kick. Mit einem crunchy Gemüse-Chip dazu ein toller Start in einen wunderschönen Abend – und in ein hoffentlich für alle glückliches Jahr 2014.

Raclette oder Fondue? Buffet oder Gulaschkanone? Was gab’s bei Euch zu Silvester?

BuffetFingerfoodGurkeSuppeWasabi
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Schnell & lecker in unter 30min  / Suppen  / Vegetarisch und vegan

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Susanne
7. January 2014 at 9:31
Reply

Hier! Ich will! Wieso ist mir die Suppe in der Zeitschrift, die ich auch immer haben muss, eigentlich nicht aufgefallen? Und die Gemüsechips kenne ich, die sind klasse.



evazins
7. January 2014 at 10:40
Reply

Super Idee für heiße Sommerabende! 😉



Emma
7. January 2014 at 11:27
Reply

Super Snack oder Amuse-Gueule Idee! Auch das servieren in den kleinen Flaschen macht was her.



Katerine
7. January 2014 at 11:33
Reply

Ich kenne das! 😉 Super lecker und ein toller “Starter” für einen langen Koch-Abend… In den Fläschchen serviert, siehts wirklich richtig schön aus!!! Kleiner Tipp: Kurz vor dem Trinken noch mal schütteln, der oder das? Wasabi setzt sich unten etwas ab…



    germanabendbrot
    7. January 2014 at 11:58
    Reply

    Da hast Du recht. Der Wasabi war unten etwas abgesetzt. Wahrscheinlich hätten wir auch mit dem Strohhalm ein bisschen rühren können…

Che Foodzeit
7. January 2014 at 16:14
Reply

Hmm eine Alternative zur Gazpacho. Ich liebe diese kalten Suppen and warmen Tagen und wir haben genug Wasabi hier also das ist kein Problem. Jetzt muss ich nur noch auf die warmen Tage warten 🙂



Kathrin
8. January 2014 at 7:05
Reply

Ja, schön brav – man muss IMMER das Essen mit einem gepflegten apéro beginnen…Das Heft hat auch unsere Festtafel bereichert, ein echter Renner! Ganz liebe Neujahrsgrüsse aus Strassburg. Kathrin



Anikó
8. January 2014 at 9:52
Reply

Die Suppe gefällt mir ausnehmend gut und sie lässt sich ja auch super vorbereiten 🙂
Wir wechseln an Silvester immer zwischen Raclette und Ölfondue, dieses Jahr war’s das Fondue. Gemütlich wie immer, wobei ich auch nix gegen Gemüse mit warmem Käse gehabt hätte 🙂



germanabendbrot
8. January 2014 at 13:29
Reply

@Susanne Und? Gefunden?

@evazins Och, bei den aktuellen Temperaturen passt die Suppe auch 😉

@Emma Ja, die kleinen San-Bitter- und Campari-Soda-Flaschen heben wir immer auf. Auch hübsch als Blumenvasen…

@Che Foodzeit Ja, Gazpacho gibt es erst, wenn das Gemüse wieder Saison hat und nach mehr als Wasser schmeckt. Bis dahin überbrücken wir mit Wasabi-Gurken-Kaltschale…

@Kathrin Ein Apéro ist sowas Feines. Manche Hefte sind ja weniger gelungen. Aber das kam zur rechten Zeit mit tollen Tips! Dir auch ein schönes neues Jahr!

@Anikó Unbedingt. Je länger sie kühlt, desto besser. Auf Raclette hätte ich auch mal wieder Lust. Oder Käsefondue… Hm…. geschmolzener Käse…



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