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Das perfekte Frühstück – mit einem Ei nach Heston Blumenthal

8. November 2013

Ich liebe Frühstück über alles. Einen Tag ohne Frühstück gibt es bei mir eigentlich nicht – und sei es nur eine Butterbrezn auf die Hand auf dem Weg ins Büro. (Noch lieber natürlich auf dem Balkon – aber die Zeiten sind ja jetzt erstmal vorbei…)

frühstück

Besonders schön ist natürlich, wenn ich mir richtig Zeit für mein Frühstück nehmen kann. Das ist dann idealerweise lang, ausgedehnt, mit Wochenendzeitung und in Gegenwart des bEdW. Aber manchmal mache ich Frühstück auch ganz alleine nur für mich.

Dann sieht ein perfektes Frühstück so aus:

Ein Vollkorntoast mit pürierter Avocado, gewürzt mit Salz, Tabasco und Limettensaft, serviert mit etwas Piment de Espilette.

Dazu eine Tasse Kaffe. Neuerdings lasse ich unseren DeLonghi-Kaffeeautomaten ausschlafen und brühe meinen Kaffe (“Fairer Wiesbadener” vom Contigo Fair Trade Shop) wieder mit meinem alten Melitta Porzellanfilter auf, den ich noch aus Studententagen habe. Vorteil: herrlicher Kaffeeduft in der Küche und brühend heißer Kaffee in der Tasse.

Meine Lieblingstasse habe ich mir vor vielen Jahren in einem Buchladen in Schwabing gekauft.

Und natürlich ein weichgekochtes Ei a la Heston Blumenthal. Der Küchenmagier (3 Michelin-Sterne für sein Restaurant “The Fat Duck”) widmet sich in jeder Folge seiner Sendung “Kochen wie Heston Blumenthal” einem bestimmten Grundnahrungsmittel. In der Folge “Eier” verrät er seine Zubereitungszeit des perfekten gekochten Eis:

Ei in kaltem (!) Wasser in einen Topf geben. Deckel drauf. Herd anschalten. In dem Moment bevor das Wasser kocht, den Topf vom Herd nehmen und bei geschlossenem Deckel das Ei (Größe M) sechs Minuten gar ziehen lassen. Bei größeren oder kalten Eiern oder wenn man es (wie ich) weicher mag, reichen auch 5:30 min. Der Vorteil: Das Ei gart im ausreichend heißen Wasser, ohne dass es einen Hitzeschock erhält. Dadurch ist das Eiweiß samtig und nicht gummiartig. Energie spart man außerdem. Ich dachte auch erst: “Jetzt vera***t uns Blumenthal aber. Eier kochen kann ja wohl jeder!” Aber probiert es mal aus! Sogar das feste Eiweiß ist weich und schmackhaft. Ich war begeistert!

Ich wünsche Euch ein schönes, kuscheliges Wochenende. Bei mir wird mal wieder der Turban zurecht gerückt und indisch gekocht. Freut Euch auf neue Rezepte aus der Maharadscha-Küche… Und was kocht Ihr am Wochenende? Vielleicht habt Ihr Lust, einen “entstaubten Klassiker” zuzubereiten?

AvocadoBlumenthalEiFrühstück
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31 Comments


Ti saluto Ticino
8. November 2013 at 7:23
Reply

Das werde ich sicherlich ausprobieren – denn ich bin noch immer auf der Suche nach dem perfekten Frühstücksei. Wenn ich dann noch den perfekten Eierköpfer/-klopfer/-sollbruchstellenverursacher etc… finden würde, wäre ich im siebten Frühstückshimmel 😉
So hat das bei mir mal ausgesehen:

http://tisalutoticino.blogspot.ch/2013/04/eieiei-unser-sonntagsfruhstuck.html



    Susanne
    8. November 2013 at 10:29
    Reply

    Hach, das ist ja schecklich, noch immer keinen? An welche Adresse kann ich Dir einen schicken, mail doch mal!

Katja
8. November 2013 at 7:51
Reply

Okay, DAS mit dem Ei probiere ich aus! Kaum zu glauben!



germanabendbrot
8. November 2013 at 7:58
Reply

@Ti saluto Ticino Unbedingt ausprobieren! Mit der Dauer der “Ziehzeit” muss man vielleicht etwas herumexperimentieren – da ist ja jeder Geschmack anders. Aber es lohnt sich. Und danke für den Link. Das sieht köstlich aus!

@Katja Ich fand’s auch etwas peinlich, hier gekochte Eier zu posten. Aber es ist wirklich ein besser schmeckendes Ei!



evazins
8. November 2013 at 10:14
Reply

Ich kann’s kaum glauben, werde es aber gleich morgen früh probieren! Zumal ich in letzter Zeit öfters “krisseliges” Eiweiß hatte.
Und ja, der Klassiker kommt, darfst schon gespannt sein. 😉



Susanne
8. November 2013 at 10:28
Reply

Das Ei wurde hier auch schon getestet und für gut befunden.



germanabendbrot
8. November 2013 at 10:51
Reply

@evazins lass mal hören, wie du es fandest. wie gesagt: 6min sind m.e. zu lang, wenn man es weichgekocht haben will. aber es kommt dabei auf die dicke der eier und die kälte an (unsere sind im kühlschrank)

@susanne ja, cool, oder?



Tring
8. November 2013 at 11:15
Reply

Lustig 😉 Ei in kaltem Wasser ansetzten mache ich auch immer, aber einfach aus dem Grund, dass ich keinen Eierpikser habe und mir das Ding sonst gerne platzt… Topf vom Herd ziehen habe ich noch nicht ausprobiert, wird aber demnächst getestet.



Kitty Wu
8. November 2013 at 12:26
Reply

Hihi, ich weiß genau, in welchem Buchladen du die Tasse gekauft hast! I love it! 🙂 Die Blumenthal’sche Eierkochmethode wurde hier auch schon ausprobiert und für gut befunden!



Che Foodzeit
8. November 2013 at 12:31
Reply

Auch ich habe das noch nie vorher gehört, obwohl ich immer alles von Heston gerne lese. Das werde ich auch mal probieren. Danke für den Tipp



Sandra Gu
8. November 2013 at 12:32
Reply

Die Folge habe ich auch gesehen! Ist das nicht auch die, in der er auf der Suche nach dem perfekten Rührei ist? Das ist auch ein Knüller 😀



germanabendbrot
8. November 2013 at 13:00
Reply

@Tring Lass mal hören, ob Du einen Unterschied schmeckst
@Kitty Wu Echt jetzt? Ich LIEBE sie!
@Che Foodzeit Gerne. Lass mal hören…
@Sandra Ja genau. Und um Shepherd’s Pie und Hühnerbrühe. War genial!



    Che Foodzeit
    9. November 2013 at 3:43
    Reply

    Mensch, ich wünschte dass der bei uns mal wieder im TV kommen Würde. Das Programm hier hat eine Verbesserung bitter nötig. Ich erinnere mich noch an meine Lieblingsfolge als er eine Hommage an Charlie in the chocolate factory kreiert hat, das war der echt Hammer. Das Buch von Ihm: In Search of total perfection habe ich auf dem Nachttisch liegen. Ich mache da vielleicht mal das Risotto für meinen Blog. Der echte Hammer.
    – Also. Das Ei ist jetzt im Wasser
    – 10:19 der Pot ist runter vom Feuer
    – 10:25 jetzt schälen während das Ei noch heiß ist – Die Finger dabei nicht verbrennen
     Resultat: Perfektes Ei weil das Eiweiß und das Eigelb die gleiche weiche Konsistenz hat, nix wird hart und das Eigelb ist perfekt, nicht flüssig und nicht fest.
    Danke an Dich und an Heston für ein leckeres Frühstücksei, so wird das ab jetzt immer gekocht

      germanabendbrot
      9. November 2013 at 9:21

      Hurrah, das freut mich sehr! Und: Diese Festmahle, die er im TV kreiert, sind pure Magie. Im Blog gibts eine ausführliche Besprechung von “Heston at home”. Schau doch mal rein. Das Buch ist eben auch für den Hausgebrauch super. Schönes Wochenende!

Marla Stromponsky
8. November 2013 at 13:13
Reply

Das mit dem Ei ist ein sehr gute Tipp – die Formulierung “samtig und nicht gummiartig” hat mich überzeugt. Beim nächsten Sonntagsfrühstück wird das Ei so zubereitet. Bis dahin recherchiere ich schon einmal Heston Blumenthal, der mir bis jetzt noch kein Begriff war.



Britta
8. November 2013 at 13:15
Reply

Interessant, Optimierung ist immer gut 🙂

Ist mir dieser Methode das Eiweiß nicht mehr schlabberig, also innen meine ich? das mag ich nämlich nicht…



Hannah
8. November 2013 at 14:26
Reply

Ich weiß was morgen frühstücken! Eier so richtig, richtig perfekt hinzukriegen find ich nämlich gar nicht so einfach und ich bin bei glibberigem Eiweiß extrem pienzig…



giftmischerin86
9. November 2013 at 0:57
Reply

Hallo,
oh, das mit dem Ei probiere ich gleich morgen mal. Klingt gut. Bin eh nicht so die Leuchte im Ei-kochen, das wird nie genau so wie ich es gerne hätte.
Am Wochenende bzw. heute schon für morgen habe ich ne richtig große Portion Gulasch gekocht. Irgendwie auch ein Klassiker und dank ein paar leckeren Zutaten finde ich auch absolut entstaubt. Für die Vegies gibts Kürbis-Linsen-Kichererbsen-curry. Als Vorspeise gibts einen Waldorfsalat (Klassiker?) mit Räucherlachs. Nachspeise dann ein Apfel-Beeren-crumble mit Vanilleeis. Puh. Und dann hab ich auch genug gekocht für dieses Wochenende finde ich 🙂
…und hab mir ein tolles Frühstück verdient 🙂
Grüßle
Claudi



    germanabendbrot
    9. November 2013 at 9:22
    Reply

    Das klingt ja toll. Ist da ein “entstaubter Klassiker” fürs Event dabei? 😉 Schönes Wochenende!

      giftmischerin86
      9. November 2013 at 10:31

      ich weis nicht? welches Event? steh grad auf dem Schlauch.
      Danke. Hab grad so ein Ei gegessen, es war lecker, aber ich glaub das nächste lass ich auch kürzer im Wasser.
      Dir auch ein schönes Wochenende.

        germanabendbrot
        9. November 2013 at 11:17

        Mein Blogevent 🙂 Guck mal den Beitrag unterm Ei. Schönes Wochenende!!

          giftmischerin86
          9. November 2013 at 14:37

          Okay, ich schau mal, aber wohl erst morgen, jetzt steh ich total unter hochspannung 🙂

evazins
9. November 2013 at 11:30
Reply

Also, zimmerwarme Eier in fast bedeckt bis kurz vor’s Kochen gebracht, Topf vom Herd gezogen. 6 Minuten gewartet, angefangen zu pellen, ieh, Eiweiß noch total glibberig. 1 gute Minute gekocht. Ei OK, ich glaube, ich bleibe bei meiner herkömmlichen Methode…



    germanabendbrot
    9. November 2013 at 11:45
    Reply

    Irre. Bei mir waren 6min viel zu viel. Aber wenn Dir Dein herkömmliches Ei eh schmeckt, gibts ja keinen Grund zu rütteln 🙂

Kathrin
9. November 2013 at 22:41
Reply

Also beim Dr. Oetker Kochbuch musste ich schon schmunzeln weil ich das auch habe, und jetzt noch der Melitta Filter… Ich mag zur Zeit auch den Kaffee daraus sehr gerne… Viele Grüsse. Kathrin



Schasch
10. November 2013 at 10:37
Reply

huhu Julia
wir lieben auch Hestons Ideen–wollen uns mal an seinem Tiramisu versuchen–ist ja auch optisch ein Knaller—
das Ei ist genial—machen wir oefter so

Heute werden wir uns mal an einer leichten 🙂 Version eines Choucroute garnie versuchen—liebe Gruesse aus Wuppertal



Thea
11. November 2013 at 14:58
Reply

Heute ein kühlschrankkaltes Ei nach vielgelobter Methode präpariert. Bei Größe M haben 5:30 gereicht. Das Ei war super! Nur beim Pellen hatte ich leichte Probleme. Danke, danke!



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