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Das Resteessen geht weiter: Wraps für alle (z.B. Singles, Familien, Kindergeburtstagsausrichter, Vegetarier, Picknicker…)

6. Mai 2011

Weil ich die Woche über viel unterwegs und einige Nächte außer Haus war, musste ich mal wieder Reste verwerten. Natürlich ist das Wort “Reste” dabei überhaupt nicht negativ gemeint. Ich merke oft, dass meine Posts zu “Resteessen” oft etwas missverstanden und mit den Worten kommentiert werden: “Aber das ist doch kein RESTEessen!”. Dabei sind Überbleibsel im Kühlschrank ja auch nichts Schlechtes, sondern einfach Zutaten, die vom letzten Einkauf oder Kochen über geblieben sind – das können auch Leckereien sein…

Jedenfalls… Weil ich nicht schon wieder Pasta mit irgendeiner Sauce essen wollte (keine Sorge! Die nächsten Pasta-Rezepte sind schon in der Pipeline…), habe ich mich für Wraps entschieden! Statt die Fladen selber zu machen, habe ich aus Zeitgründen Tortilla-Fladen aus dem TexMex-Regal im Supermarkt verwendet.

Während man in einer beschichteten Pfanne die Wraps bei mittlerer Hitze erhitzt (nicht zu knusprig, sonst kann man sie nicht mehr klappen!), kann man die übrigen Zutaten vorbereiten. In die Wraps (es gab 2 Varianten) kam buchstäblich das, was noch im Kühlschrank war:

scharfe Schafskäsepaste vom Mediterrane Delikatessenstand auf’m Viktualienmarkt (vom Maibaum kommend Richtung Fisch Witte auf der rechten Seite – der Stand mit der roten Markise!)

Rucola-Salat, 2 Scheiben Rindersalami

klein geschnittenes Gemüse (ich hatte noch Salatgurke, Tomate, Karotte und Paprika)

etwas Olivenöl, eine Prise Salz

lecker!

In die 2. Variante kam:

Hot Salsa (die, in die man normalerweise Chips dippt – war auch noch übrig)

eine zerpflückte Scheibe Cheddar-Käse, 2 Scheiben Roastbeef, etwas Gemüse

Salz, Pfeffer

Unterteil umklappen

Seiten einschlagen und

Hmmm…..

Erlaubt ist als Füllung, was gefällt. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollte die Füllung nicht zu nass sein, weil der Wrap sonst tropft und aufweicht. Man kann ihn zum Transport (Pausenbrot, Picknick, Biergarten) aber in Butterbrot und Alufolie schlagen. Dann hält er einige Zeit. Frisch schmeckt er aber natürlich am besten!

Und wer mal Reste im großen Stil verbrauchen will oder muss (zum Beispiel vorm Urlaub oder einem Umzug), der macht einfach eine Wrap-Party mit der ganzen Familie oder Freunden: Einfach Wraps in die Pfanne schmeißen, Zutaten auf dem Tisch arrangieren (Remoulade, Ketchup, Salat, in Streifen geschnittenes Gemüse, gebratene Rindfleischstreifen, Schinken, geriebener Käse, Camenbert, Thunfisch… Eigentlich geht fast alles!), Gewürze bereit stellen und los geht’s! Wer will, kann das Gemüse auch in einer Pfanne anbraten und gut würzen – dann sind die Wraps noch etwas herzhafter.

Ach, es gibt einfach 1001 Variante… Wie esst Ihr Wraps am liebsten? Macht Ihr sie überhaupt selber? Einfach oder luxuriös? Und welche Variante mögen Kinder am liebsten?

GemüseKäseRucolaWraps
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Bayern  / Italien  / Schnell & lecker in unter 30min  / Vegetarisch und vegan

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3 Comments


Anna
9. May 2011 at 13:06
Reply

Ich liebe Wraps! Gab es bei uns in der WG früher öfter. Avocado ist ein MUSS!



Aye Caramba: Tortilla-Wraps mit Beef oder Chicken | German Abendbrot
26. January 2016 at 8:01
Reply

[…] Wie Du die Wraps so faltest und rollst, dass nicht die Hälfte herausfällt oder über die Finger läuft, siehst Du in einer idiotensicheren Anleitung aus frühen Blogtagen hier. […]



Vegetarische Schawarma mit Pilzen – Germanabendbrot
21. January 2020 at 7:01
Reply

[…] Dürüm, Burrito oder Wrap am besten faltet, um Euch möglichst wenig einzusauen, habe ich in diesem uralten Post mal […]



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