Trainieren mit Willie (Coyote)

Was der Sarah ihr Heinz ist mir neuerdings Willie. Und bevor jetzt falsche Bilder bei Euch im Kopf entstehen: Ich rede von einer Pulsuhr 🙂

Aber natürlich ist das nicht irgendeine Pulsuhr, sondern der Garmin Forerunner 305 – ein richtiger Laufpartner. Sie wurde mir von verschiedensten Läufern empfohlen (darunter nicht nur Marathonie Sarah sondern auch ein echter Ironman! Jawoll!). Und ich habe den Kauf noch keine Sekunde bereut – vielmehr bin ich echt verknallt in Willie:

Willie misst nicht nur Herzfrequenz und via Satellit die gelaufene Strecke, sondern kann das Training variieren in Tempo- und Intervallläufe. Mit ihm kann ich gegen mich selbst antreten, die Kartenanzeige zur Orientierung nutzen, Runden festlegen, alles am PC verwalten und noch viel mehr. Ein recht komplexes aber für einen Läufer auch wahnsinnig geniales Teil – und leichter als er aussieht.

Vielleicht liegt es auch ein bisschen an Willie, dass ich meine übliche 10 km-Zoo-und-zurück-Runde neulich deutlich schneller zurückgelegt habe als sonst 😉

Und warum Willie? Na, wegen Willie Coyote, der immer hinter Roadrunner herrennt und nie, nie, nie schnell genug ist. Bis auf diese eine Mal:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=KJJW7EF5aVk]

Der perfekte Film für eher langsame Läufer wie mich: Manchmal ist Schnelligkeit eben doch nicht das höchste Ziel. Oder wie Sarah neulich schrieb: „Be careful what you wish for!“ 🙂

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  1. Sandra aus München says:

    wow, ein tolles High-Tech-Teil…..das ist wirklich super, wenn man sowas dann hinterher auch noch am PC auswerten kann…habe zwar nicht so einen „Laufometer“, aber beim Tauchen nen Tauchcomputer und der kann auch ganz tolle Sachen!
    Und Roadrunner ist eh Kult, eines meiner Lieblings-Komik-Helden aus meiner Kindheit…in diesem Sinne….*meeepmeeep* :o)

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