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Hurrah, das Blog ist da!

18. Juli 2010

Nachdem ich bisher Rezepte, Weinempfehlungen, Laufstrecken uvm. bisher nur meinen Facebook-Freunden und Twitter-Followern zugänglich gemacht habe, wurde ich immer mal wieder gebeten, einen Gast-Beitrag zu schreiben.  (Schaut doch mal vorbei, was ich über indische Küche oder unsere privaten Weinproben geschrieben habe.) Das hat richtig Spaß gemacht! Und die vielen positiven Kommentare haben mich jetzt dazu veranlasst, selber zu starten. 

Dabei möchte ich mich vor allem bei all denanregenden Food-Bloggern bedanken (einige davon findet Ihr in der Blogroll, die ich kontinuierlich ergänzen werde) und etwas von  der Inspiration, der Leidenschaft für Essen & Trinken sowie dem regen Austausch zurückgeben.

Warum das ganze Ding “German Abendbrot” heißt? Deutsche Küche ist nicht gerade berühmt für Rafinesse, Vielfalt oder Leichtigkeit. Aber was man mit deutschem Essen in Verbindung bringt, ist das, was ich irgendwo mal als “The real German Abendbrot” gelesen habe. Ihr kennt das noch: Abends um 18 Uhr sitzt die Familie am Tisch mit Graubrot, Aufschnitt, Käse, Tomaten, Essiggurken und Malzbier (für die Kleinen) und erzählt sich vom Tag. Wenn mir nach all den exotischen Delikatessen, die es in einer Großstadt an jeder Ecke gibt, oder nach längeren Reisen mal wieder nach “Heimat” ist, gibt es bei uns zu Hause “The real German Abendbrot”. Aber da Stullen alleine auch nicht glücklich machen, werde ich in diesem Blog den Begriff etwas weiter fassen und posten, was ich gerne koche, ausprobiert habe, gerade trinke, entdecken konnte oder bei anderen Foodbloggern abgeschaut habe. Und damit das alles nicht so ansetzt, wird auch ab und zu gelaufen. Ich freue mich auf Eure Kommentare, Anregungen, Kritik und Verlinkungen.

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Indien  / Wein & Sekt

6 Comments


Ulrike
25. July 2010 at 11:30
Reply

Also gegen das Graubrot protestiere ich ganz stark! 😉 Schwarzbrot natürlich und das am besten selbst gebacken…

Ich beneide dich um deine Großstadtdelikatessen hier in der Provinz



Julia
25. July 2010 at 19:41
Reply

Ob Weiß, Grau oder Schwarz: Ich LIEBE Brot. Wie backst Du Dein Schwarzbrot denn?



Ulrike
25. July 2010 at 20:21
Reply

Da empfehle ich dir für Brot einmal hier zu gucken

http://ostwestwind.twoday.net/topics/Brot/ und für Brötchen hier:

http://ostwestwind.twoday.net/topics/Broetchen/



Julia
25. July 2010 at 20:23
Reply

Vielen Dank, Ulrike. Da schaue ich gerne rein. Momentan tue ich mir mit dem Backen noch immer etwas schwer. Aber ich bin dran… 🙂



Ulrike
26. July 2010 at 10:28
Reply

Ich gebe auch “Nachhilfe”-Stunden, bei Rike von genial-lecker haben sie schon “gewirkt”. Wenn du Sauerteig benötigst, schicke ich dir gerne welchen



Schnippelboy
21. April 2015 at 9:53
Reply

Also ich wiederspreche mal. Rafinesse und Vielfalt gibt es in der deutschen Küche schon. Leichtigkeit sicher nicht, Aber Vielfalt,da muß man sich nur die Küchen der einezelnen Bundesländer anschauen
Gruß Schnippelboy



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