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Malabar Fisch Curry reloaded

6. August 2014

In  dieseer Woche geht es einfach mal weiter mit meiner “reloaded” Reihe, weil es zuletzt viel zu heiß war, um Neues auszuprobieren.

In loser Reihenfolge verblogge ich also ab sofort immer mal wieder meine Lieblingsgerichte – mit neuem Foto oder auch leichtem Rezept-Update. Denn über die Jahre ergeben sich immer mal Verfeinerungen, die ich gerne mit Euch teile. (Aber keine Angst! Ich habe auch bald wieder Neues für Euch! Sogar aus der Kategorie “süß” und “gebacken”!)

Heute gibt’s mein allerliebstes Lieblingscurry! Das südindische, sauscharfe, genial köstliche Malabar Fisch Curry:

Processed with RookieDas Rezept muss ich eigentlich nicht wirklich aktualisieren, weil es sich seit Jahren bewährt. Es ist perfekt so wie es ist. Außer, dass ich heute nicht mehr auf Pangasius oder Tilapia zurückgreife, sondern weißen, festfleischigen Seefisch nehme, der gerade Saison hat oder der einfach guten Gewissens gekauft werden kann. Wenn kein solches festfleischiges Fischfilet erhältlich ist, könnt Ihr auch einen weniger “robusten” Fisch nehmen und die Stücke einfach nur ganz zum Schluss vorsichtig in der Sauce gar ziehen lassen.

Mittlerweile gebe ich sehr gerne gegarte Kartoffelstücke ins Curry. Gerade, wenn mehrere Personen mitessen oder Reste vom Vortag vorhanden sind, bietet sich das “Strecken” mit Kartoffeln an und ist in Indien nicht unüblich. Auch eine Handvoll Erbsen gebe ich gerne dazu. Ihre Süße nimmt etwas die Schärfe und Säure, falls etwas empfindlichere Gäste  mitessen. An den Zutaten für die Sauce wird aber nichts geändert. Sie bleibt eine grandiose Mischung aus vielen indischen Aromen, aus scharf, sauer und kokosnussig!

 

Fischcurryindischscharf
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Fisch & Meeresfrüchte  / Indien

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Sandra Gu
6. August 2014 at 7:20
Reply

Oh, sauscharf.. da bin ich noch am Arbeiten… Ich übe mich gerade im scharf Essen 🙂



    germanabendbrot
    6. August 2014 at 13:19
    Reply

    nimm weniger chilipulver und lass die grünen chiliringe zum schluss weg. dann kannst du es individuell deinem geschmack anpassen und es bleibt trotzdem köstlich 🙂

evazins
6. August 2014 at 9:23
Reply

Deine Fotos werden immer schöner! 🙂



    germanabendbrot
    6. August 2014 at 9:33
    Reply

    Du Süße! Ich überhöre einfach mal jegliche Ironie und freue mich 🙂

      evazins
      6. August 2014 at 9:56

      Das war nicht ironisch gemeint!

        germanabendbrot
        6. August 2014 at 10:40

        Dann freue ich mich NOCH mehr!!! ❤️

Ti saluto Ticino
7. August 2014 at 0:44
Reply

schon wieder ein solcher Klassiker, bei dem bei mir der Pawlowsche Reflex einsetzt, ich habe bereits die Spaghetti alla Puttanesca (als Möchte-Gern-Version 😉 ) nachgekocht, schau mal bei mir vorbei.



Kochen mit Gewürzen: Zimt, Kardamom, Nelken in der indischen Küche | German Abendbrot
14. January 2016 at 7:01
Reply

[…] meiner All-time-Favourites ist das Malabar Fisch Curry: Säuerlich, scharf, leichte Kokosnote – […]



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