Überbrückungs-Post: Peter Englund „Verwüstung. Eine Geschichte des 30jährigen Krieges“

Statt Dienstag gibt es diesmal erst Mittwoch wieder etwas zu Essen hier im Blog. Damit Euch bis dahin nicht langweilig wird, gibt’s heute mal ein bisschen „Food for Thought“ im Gewand einer Rezension…

Denn nicht nur der Magen, auch der Kopf braucht Futter. In den letzten Wochen habe ich mein Hirn mit 2.000 e-Book-Seiten zum 30jährigen Krieg gefüttert, die in mir immer noch nachhallen. Deswegen re-poste ich hier meine Rezension, die ich in meiner Facebook-Buchgruppe „Bookaholics“ gepostet habe. (Ihr sagt mir ja immer, Ihr wollt mehr dazu erfahren, was ich so lese…!)

978-3-499-62768-2

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  1. Danke für diese ausführliche Vorstellung. Sicher ist dieses Buch momentan nicht das Richtige für mich, dafür braucht der Kopf doch gewisse Freiräume.
    Und selbst dann- für Sachbücher konnte ich mich noch nie so wirklich begeistern, ein gut recherchierter Roman wird bei mir immer gewinnen gegen das Sachbuch.

    1. Geht mir ähnlich. Aber ab und zu ist das sehr interessant zu lesen. Angefixt würde ich mit „1812“ zu Napoleons katastrophalem Russlandfeldzug…

  2. Ich muss gestehen, dass ich es eigentlich so gar nicht mit Geschichte habe, aber deine Rezension hat mich sehr neugierig gemacht! Mal sehen, was die Bücherhalle dazu sagt. 😉

    1. Für „Einsteiger“, die sich nicht soooo dolle mit der Geschichte auskennen, sind die GEO Epoche-Hefte wirklich eine Empfehlung. Und natürlich das Dossier zum Maikäfer-Lied, das ich verlinkt habe. Du musst ja nicht gleich einen 900 Seiten-Wälzer lesen 😉

  3. Peter Englunds „Verwüstung“ ist in der Tat das Beste, was es zusammenfassend zum 30jK gibt. Ansonsten kann ich noch den Begleitband zu einer Ausstellung, die demnächst in Emden zu sehen sein wird, empfehlen: „1636 – ihre letzte Schlacht“, geschrieben von Sabine Eickhoff, Anja Grothe und Bettina Jungklaus zu einem Massengrab mit gefallenen Soldaten aus der Schlacht von Wittstock 1632.
    Ansonsten gibt es die Ausstellung „Krieg – eine archäologische Spurensuche“ in Halle/Saale, die sehr ausführlich die Schlacht von Lützen 1632 mit den fürchterlichen Auswirkungen zeigt.

    1. Danke vielmals! Von der Ausstellung in Halle hatte ich gelesen. Das Thema fasziniert mich einfach…

      1. Vielleicht hast du Zeit, an einem 1. Sonntag im Monat um 15 Uhr zur Kuratorenführung nach Halle zu kommen?

        1. Das versuche ich gerne!

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