Der Staub ist weg: Zusammenfassung meines Blog-Events „Entstaubte Klassiker“

Ihr seid so irre! Ich hätte ja mit allem gerechnet. Aber nicht mit 50 Rezepten, denen neues Leben eingehaucht wurde. FÜNFZIG REZEPTE. Kinners, ich freu mich riesig über die Teilnahme an meinem Blog-Event „Entstaubte Klassiker“!

Vor allem habe ich in den letzten Wochen jede Menge gelernt: Ich habe unbekannte Traditionen kennengelernt, von heimlichen Gelüsten erfahren, an Kindheitserinnerungen teilgehabt, Ost-West- sowie Nord-Süd-Gefälle bemerkt, wurde an längst vergessen Geglaubtes erinnert und habe herzlich über nur zu gut Bekanntes gelacht.

Am schönsten finde ich aber die vielen Hommages an unsere Großmütter. Habe ich doch selber eine, die die besten aller Kuchen backt. Und die wohl heimlich mit Katharinas Großmutter verwandt sein muss, wenn man sich die Ähnlichkeit von Katharinas Telefonat mit dem vor Augen führt, das ich zum Thema Rhabarberkuchen mit meiner Oma hatte.

Ich LIEBE kochende Großmütter (und Mütter natürlich! Und Väter! Und Opas!) und widme diese Zusammenfassung deshalb allen alten Damen (und Herren), die in uns die Lust aufs Essen und Kochen geweckt oder wiedererweckt haben!

Jetzt geht’s aber los mit der Zusammenfassung wunderbarer wiederbelebter, abgewandelter, aufgehübschter, entschlackter – kurzum: entstaubter! – Klassiker!

(PS: Die Gewinner der Preise wurden schriftlich verständig und der Vollständigkeit halber gaaaaanz unten noch mal erwähnt.)

Ein Clubzimmer schreit ja förmlich nach leckeren Häppchen zu starken Drinks. Deshalb gab es von diesem Blog auch Reibeplätzchen mit Lachs. Darauf einen Old Fashioned, im knarzenden Clubsessel genossen, Mad Men einschalten. Life is good!

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Damit aber nicht genug! Im Clubzimmer steht auch noch ein Glas mit Soleiern rum. Wisst Ihr eigentlich, wie lecker die sind?! Hab ich neulich wiederentdeckt. Könnt ich mich reinsetzen! Soleier rocken!

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Die Turbohausfrau hat tatsächlich einen meiner Kindheitsklassiker entstaubt: Gebackene Apfelscheiben. Gab’s bei uns auch. Dabei habe ich süße Mittagessen ja immer gehasst… Aber so als Nachtisch oder zum Kaffee? Hmmm!

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Bei dem Blognamen Dental Food zucke ich ja immer erstmal zusammen. Aber vor Doc Eva und ihren köstlichen Brickteigtörtchen mit Pflaumen muss man keine Angst haben…

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Lotta kocht mit Leidenschaft. Beispielsweise den rheinischen Klassiker Himmel un Erd. Da geht auch dem bEdW gleich das Herz auf. Dass der Klassiker auch mal anders geht, zeigt sie in ihrem Blogpost.

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Wer in der Ferne lebt wie Foodzeit, der weiß, dass Heimweh mit Essen gestillt werden kann. Das Rezept für die Königsberger Klopse stammt aus China! Damit geht der Preis für die weiteste Reise definitiv an Foodzeit.

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Heimweh stillt Foodzeit aber auch mit DEM Klassiker von Julia Childs: Boeuf Bourguignon!

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Da isse, die Omma! Und zwar Oma Anni. Beim Tellerschubser gab es Omas Gulasch. Aber bei aller Liebe zur Omma kräftig entstaubt und ins 21. Jahrhundert geholt. Sieht doch köstlich aus, oder?

Fertiger Teller

Wenn et Tring kocht, wärd es sowatt von lääcker! Etwa beim rheinischen Döppekooche. Da geht mir schon sprachlich das Herz auf…

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Wo geht’s zum Gemüseregal? fragt Franzi. Und wir wissen jetzt auch wieso: weil sie ihr Ragout Fin, den Klassiker unter den Klassikern, kräftig durchgewedelt und „veganisiert“ hat.

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Der schöne Blog In a Jelly Jar bringt uns eine Patenkind-Tradition aus Österreich mit: Allerheiligenstriezl wurden traditionell durch die Paten überreicht. Eine schöne Idee…

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Astrid und Friederike halten gerne mal Küchentratsch. Was dabei herauskommt? Eine entstaubte Version von Reiberdatschi (aka Riivkooche aka Kartoffelpuffer aka…) – hier mit Portulak.

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Die beiden vom Küchentratsch haben auch gleich noch einen vorweihnachtlichen Dampfpudding gemacht. Davon habe ich noch nie gehört. Aber vielleicht inspiriert es ja den ein oder anderen noch so kurz vorm Fest!

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Rio ist ein kleiner Kater. Und weil Katzen sehr reinlich sind, ist ja kein Wunder, dass In Rios Küche ein Klassiker entstaubt wurde – nämlich Linsen mit Spätzle!

Eva ist nicht nur eine Kochpoetin, sondern auch eine Zauberin in der Küche. Ihre Torten lassen mir regelmäßig den Atem stocken. Aber auch ihre Sauerkrautgratin-Lasagne hat es mir (Hessin! Sauerkraut! Weisste Bescheid!) angetan.

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Nicht nur in der indischen Küche, auch im Elsaß ist die verdauungsfördernde Wirkung von Fenchel bekannt. Deshalb fügt ihn die Straßburgerin Mange-Tout auch ihrem Zwiebelkuchen hinzu. Wohl bekomm’s!

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Sogar Heston Blumenthal, der Küchenmagier und 3-Sterne-Koch, gesteht, dass er an „Prawn Cocktails“ nicht vorbeigehen kann. Wie schön, dass uns Mange-Tout noch einen entstaubten Krabbencocktail mitgebracht hat. Den würde sicher auch Heston essen!

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Ein Klassiker unter den Foodblogs ist das Kochbuch für Max & Moritz. Und wer die Kochbücher von Margit bei GU kennt, den wundert nicht, dass ihr Himmel un Erd einen andalusischen Touch hat!

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Schön, wenn man nicht nur kochen sondern auch stricken kann. Beides vereint nämlich Julia, The Cooking Knitter, die ich im Sommer kennenlernen durfte. Etwas handwerkliches Geschickt benötigt man natürlich auch bei Kohlrouladen. Aber Garn hat Julia ja immer im Haus 😉

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Wieder steht eine Oma Patin bei einem Gericht von Verboten gut: Kartoffelnudeln in brauner Butter mit Bergkäse. Hier wird das Kindheitsgericht deutlich entspeckt, ohne dass dabei geliebte Erinnerungen verloren gingen. Hach!

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Über den Beitrag vom Feinschmeckerle habe ich mich sooooo gefreut. Ist doch Cordon Bleu eines der am häufigsten verhunzten Wirtshausklassiker. Aber nicht, wenn es mit feinem Käse, gutem Schinken und fettarmen Ofenpommes daherkommt!

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Natürlich war klar, dass das Blog-Event nicht ohne Hinweis auf „Deutschland vegetarisch“, das grandiose Kochbuch, auskommt. Bei Kraut & Rüben gab es deshalb Blumenkohl mit Flädle. Kann man mich persönlich ja mit jagen. Aber auf das Buch macht es trotzdem Lust 😉

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Ein Hoch auf die Mütter? Das wird auch die Tochter von Astrid anstimmen, wenn ihr von Muttern gefüllte Paprikaschoten kredenzt werden. Auf ausdrücklichen Wunsch natürlich. Und wie immer, wenn Arthurs Tochter kocht, ist das Ganze ein Lesegenuss und sicherlich sowas von gut!

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Tafelspitz kennt jeder. Aber HIRSCH-Tafelspitz? Hallöchen! Das klingt entzückend, was Our Food Creations da gemacht hat. Ich setz‘ mich schon mal hin, Serviette aufm Schoß. Ich wär‘ dann soweit!

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Und außerdem hat Our Food Creations noch Flammkuchen entstaubt. Noch so ein Klassiker, den es schrecklich oder seeeehr köstlich geben kann!

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Auch bei lumi kuke kocht die Oma gedanklich mit. Etwa, wenn es Markklößchen gibt. Die gehören in eine gute Samstagssuppe nämlich hinein! Mit so einer Einlage ist der entschuldigende Satz „Bei uns gibt’s awwer heut nur Supp!“ gar nicht nötig!

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Bei Peter von Aus meinem Kochtopf bin ich seinerzeit auf die Idee zum Boeuf Stroganoff gestoßen, das mich zu diesem Event inspiriert hat. Wie schön, dass er mir ein Filet Wellington entstaubt hat. Das ist nämlich der nächste Klassiker, der auf meiner Liste steht 🙂

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Und dann macht Peter (Aus meinem Kochtopf) auch noch mein Lieblingsgemüse: Rote Bete an Orangenduft. Leute, Ihr verwöhnt mich bei diesem Event echt!

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So kurz vor Weihnachten gibt es bei Genial Lecker Gänsekeule. Und zwar mit lecker Orangenblaukraut. Hach, was freu ich mich auf die Weihnachtsgans! Ein Klassiker, an dem für mich NICHTS entstaubt werden darf…

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Graupen sind ja nicht so meins. Aber sie gehören natürlich in die klassische Küche rein. Das wissen wir vermutlich alle noch aus unserer Kindheit. Und so passt die Graupensuppe aus Brittas Kochtopf perfekt zum Thema.

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Ein echtes happy plate, also ein glücklicher Teller, ist, wer die lecker Möhrensuppe mit karamelisierten Erbsen servieren darf. Und noch glücklicher ist der, der die Suppe dann auslöffelt!

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Home is where the tummy is! Deshalb spricht der Blogname Ein Topf Heimat auch Bände… Und dann gibt es auch noch Bratäpfel mit Dulce de Membrillo. So lässt sich Heimweh kurieren!

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Peggy will ein bisschen kürzer treten. Aber glücklicherweise gibt sie das Bloggen in ihrem Blog Multikulinarisch nicht ganz auf. Sonst würden wir Gerichte wie dieses Gulasch mit Hagebutte und Fenchel vermissen!

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Zweierlei Fleischküchle (aka Frikadellen aka Buletten aka Fleischpflanzerl aka…) hat die Giftmischerin zubereitet. In jedes würde ich sofort reinbeißen. Vor allem in das mit Sauerkraut. Dazu dann noch Waldbeeren-Pfeffer-Rosmarin-Marmelade. Hmm…

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Sandra from Snuggs‘ Kitchen kennt Ihr ja schon. Sie backt wunderbare Kekse und Kuchen und Brote. Aber sie kocht auch entstaubte Klassiker wie ein Kotelett mit Paprikasoße und Kartoffel-Apfel-Pü. Aber danach ging’s bestimmt sofort wieder an die Kekse!

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Dorothée aus Bushcook’s Kitchen hat sich virtuell den alten Genießer Gerard Depardieu eingeladen und gleich mal glasierte Kalbshaxe mit Kartoffelpü und Pilzen gezaubert. Monsieur Depardieu, Sie dürfen auch gerne mal zu mir kommen. Aber bringen Sie bitte gleich von Ihrem Wein mit!

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Aus Bushcook’s Kitchen gab’s dann aber auch gleich noch ein echtes, richtiges Tiramisu. Herr Depardieu hat ja bekanntlich großen Hunger!

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Als der Beitrag aus der Küche von Frau Kampi eintrudelte, hatte ich eine kleine Rührungsträne im Augenwinkel. Sie erinnert sich und uns an die verrückte Zeit nach dem Mauerfall 1989 und wie sich da und danach ihr Essensstil änderte. Aber lest bitte selbst von gebackenem Käse und so vielem mehr.

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Samichlaus heißt der Nikolaus in der Schweiz. Von dort kommt das Blog Widmatt und versorgt uns mit schweizer Rezepten und Traditionen. Wie diesem Brotgratin für den Samichlaus. Sachen gibt’s. Ich bin begeistert über so viele neue Klassiker!

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Kannten Ihr Rosenseitlinge? Eben. Wieder was gelernt. Also ich zumindest. Bei diesem wunderschönen Gericht aus Kohlrouladen mit rotem Spitzkohl und – eben – Rosenseitlingen von S-Küche.

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Endlich wird’s wieder süß. Und dann auch noch rosa! Wir sind halt auch nur Mädchen. Süß-schnuckelige, herzallerliebste Himbeer-Schoko-Spiralen kamen da angerollt aus dem Blog Meine süße Werkstatt.

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Ein Magentratzerl ist ein Gaumenkitzler. Soviel habe ich in meiner Münchner Zeit gelernt. Wie schön, dass hier ein weiteres Rezept aus der Kindheit aufgegriffen, ordentlich durchgeschüttelt, mit dem Teppichklopfer ausgestaubt und gepostet wurde: Schinkennudeln mit Schmortomaten.

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Den Namen My tasty little beauties könnte man ja schon ein bisschen sehr selbstbewusst finden. Aber wer sich in dem Blog umschaut, wird sehen, dass es wirklich kleine Schönheiten sind, die da gepostet werden. Etwa die Stollen a la Schwarzwälder Kirsch.

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Und noch eine kleine Schönheit von My tasty little beauties: eine Lebkuchentorte. Wow!

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Es gibt sicherlich zwei Milliarden Chili con Carne-Rezepte. Eines findet sich ja auch hier im Blog. Das von Ninivepisces hat gleich 4 C, kommt ohne Mais aus, dafür aber mit Hackfleisch UND Wadenfleisch. Neugierig, dann guckt hier.

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Gibt es etwas Herrlicheres als eine Kartoffelsuppe an diesen grauen, usseligen Wintertagen, an denen es nicht richtig hell wird? Ja! Eine, die kräftig entstaubt und mit Kürbis gleich ein bissl eingefärbt wurde. Von Wos zum Essn beispielsweise.

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„Babo“ ist das Jugendwort des Jahres. Keine Ahnung, was das sein soll? Erklärt Euch Schwarzthoughts. Denn er hat Babo-Wickel gemacht. Damit nicht genug: Es gibt dazu noch Kochbuch-, Musik-, Beilagen- und Weintipps. Das nenne ich mal Engagement. Wüllst an Wickel, Babo! Ja, I wüll!

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Wer auf Twitter verfolgt, was Sabine aka Siktwin so mal eben an Brötchen und Broten backt, den wundert auch nicht, dass sie wunderschöne Donaukugeln macht. Und fotografiert. Und twittert. Und verlinkt. Und überhaupt. Donauwellen als Cakepop. Kinners!

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Gefüllte Paprika sind nicht nur ein Klassiker, den die Kinder der 70er und 80er zur Genüge kannten. Das Gericht ist auch auf dem Umschlag meiner Ausgabe des Dr Oetker Schulkochbuchs aus den 90ern (!) zu sehen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass nach Astrid auch Barbara vom Blog Schlecktüre sich dieses Klassikers angenommen hat 🙂

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Quasi mit quietschenden Reifen und in allerletzter Minute hat es Katharina noch geschafft, am Event teilzunehmen. Oben habe ich schon erwähnt, wie das Telefonat mit ihrer Oma mich an meine Oma erinnert hat. Was für ein wunderschönes Schlusswort von Katharina kocht. Diesmal: Mecklenburger Götterspeise. Auch bekannt als verschleiertes oder errötendes Mädchen. Und das gibt es vielleicht bei uns an Heiligabend 🙂

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Ich danke von Herzen jedem Teilnehmer und wünsche den Gewinnern der Preise viel Spaß!

Aus meinem Kochtopf hat das große Paket von Ninetyninebottles gewonnen.

Ninivepisces bekommt das mittlere Paket von Ninetyninebottles.

Bushcook’s Kitchen erhält das kleine Paket von Ninetyninebottles.

In a jelly jar hat die Trinkschokolade von Rausch gewonnen.

Wo geht’s zum Gemüseregal darf sich über den stylishen Sparschäler von Bleywaren.de freuen.

Siktwin wurde ausgelost für das Buch von Gitta Saxx, erschienen im Verlag edition a.

Ich danke den Firmen ninetyninebottles, Rausch, Bleywaren und dem Verlag edition a sowie deren Agenturen für die freundliche Unterstützung.

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  1. eine tolle Kollektion, das wird ein Weilchen dauern bis ich mich durchgelesen habe. Und gewonnen noch dazu, juhu! Vielen Dank am frühen Montagmorgen- und eine gute 4. Adventswoche wünscht Ninive

  2. Wahnsinn, was da zusammen gekommen ist. Meine Nachkochliste hat sich schlagartig um fast 50 Rezepte erweitert! Und tolle Widmung, der ich mich nur anschließen kann!

  3. Der Staub kann sich wieder legen!
    So kommt es ja immer, wenn man etwas gerade entstaubt hat.
    Und es wird eine ganze Weile dauern, bis man vieles davon nachgekocht hat.
    Ich freue mich natürlich ganz besonders darüber, dass mein Stroganoff Dich überhaupt zu dem schönen Event inspiriert hat, und dass ich jetzt auch noch den Hauptpreis gewonnen habe.
    Vielen Dank an die Glücksfee.

    Mit leckerem Gruß, Peter

  4. Da war ich wohl doch zu spät mit meinem Beitrag…? *snief*

    Never mind – tolle Sammlung auf jeden Fall, davon wird bestimmt das eine oder andere bei uns auf den Tisch kommen! 🙂

    1. Oh nein! Ich WUSSTE, ich habe einen Beitrag vergessen. War Samstagnacht dann wohl doch zu spät… Aber keine Sorge: Ich trage Deinen Beitrag nach & im Lostöpfchen warst Du auch. Sorry. Wäre ja zu schön gewesen, wenn es ohne Lapsus abgegangen wäre 🙂

      1. Alles gut. Danke fürs Nachtragen! 🙂

  5. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! 🙂

  6. @ninive Die wünsche ich Dir auch! Danke für’s Mitmachen!
    @siktwin Ich will auch ALLES nachkochen. Da sind so viele tolle Rezepte bei!
    @Peter Ich richte das dem bEdW gerne aus 🙂

  7. Oh, toll, ich geh mal stöbern 🙂
    Eigentlich hätte ich auch gerne mitgemacht, aber meine Klassiker sind alle irgendwie zu klassisch und da mochte ich gar nix entstauben 😀
    Hier finden sich aber sicher ein paar schöne Anregungen 😉

  8. Ein Wahnsinn! So einiges dabei, dass gleich mal auf die ToDo-Liste wandert. Vielen Dank für das Event Julia!!!
    Und Glückwunsch an die Gewinner 🙂

  9. Hammer, was da alles zusammen gekommen ist. Aber auch kein Wunder, ebi so einer guten Event-Idee! 🙂

  10. @britta Ja, Anregungen habe ich jetzt auch für’s ganze Jahr. Und neue Ideen…
    @Sandra Gerne geschehen und Danke für’s Mitmachen!
    @eva Ich bin auch immer noch baff!!

  11. Toll! Wahnsinn, was da alles zusammengekommen ist. Bei mir blitzen grade so einige Erinnerungen auf….

  12. Eine tolle Zusammenfassung eines tollen Events. Viele neue Ideen habe ich bekommen. Klassiker werden niemals altmodisch!

  13. ich les nun schon das dritte Mal etwas nach 😉 ich shcaffs nicht in einem, weil es hat so viel tolles, erinnerung weckendes aber auch viel neues 🙂 wie so oft bei einer Zusammenfassung eines Events denk ich mir * das wäre auch, und dieses erst recht und ja genau das kenn ich so auch* von daher eine wunderbare Sache das ganze entstauben, merci dir. Ich gratuliere ebenso allen GewinnerInnen.
    Liebs Grüessli aus der Schweiz
    Irene

  14. @Susanne Super, oder? Ich hab auch lauter Kindheits-Flashes gehabt beim Lesen.

    @Barbara Danke Dir! Ich freue mich, dass das Event nach anfänglicher Skepsis so gut ankam 🙂

    @Irene Ich habe mich so über jeden eingehenden Beitrag gefreut. Das war wie Weihnachten im Advent! Schön, dass Du auch beim Lesen Spaß hattest.

  15. Eine tolle Aktion und eine Menge leckerer Rezepte. Ich denke auch im neuen Jahr werde ich kräftige weiterstauben denn bei mir ist auch erst mal Weihnachtsfunkstille angesagt in welcher ich meiner Mutter über die Schultern schauen werde um viele der alten Rezepte „abzustauben“ in mein Repertoire aufzunehmen. Ich wünsche Dir ein geruhsames Fest und einen guten Rutsch

Schreibe einen Kommentar zu Schmausepost vom 20. Dezember - Newsletter | Schmausepost Antworten abbrechen

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