Lachs-Tatar-Cracker mit Crème fraîche

Als kleine Vorspeise oder Häppchen zum Aperitif sind die Lachs-Tatar-Cracker auch optisch eine feine Sache.

Ursprünglich sieht das Rezept aus „Lust auf Genuss. Schnell & Fein“ (8/2010) ungesalzene Kartoffelchips als Unterlage vor. Wir wollten die Chips selber machen, was nicht so wirklich funktionierte – und nur dazu führte, dass die Küche tierisch nach Frittierfett gestunken hat.

Stattdessen haben wir italienische Cracker genommen, die nicht zu salzig sind und stabil genug, um nicht gleich durchzuweichen oder zu zerbröseln. Das Tatar schmeckt sicherlich aber auch auf getoastetem Brot, Vollkornbrot oder einer Scheibe Salatgurke, ein Blatt Chicoree…

Für unsere Variante benötigt Ihr für rund 20 Portiönchen folgende Zutaten:

20 Cracker o.ä.

200 gr geräucherter Wildlachs (der ist weniger fett und aromatischer)

Saft einer halben Limette

2 EL Olivenöl

1 Frühlingszwiebel – nur das Grüne, hauchfein geschnitten

etwa 80 gr Crème fraîche

2-3 EL Forellenkaviar

20 Blätter Feldsalat

Den Lachs sehr fein hacken und mit dem Limettensaft, den Zwiebelstreifen/-ringen und dem Olivenöl mischen. Jetzt eEinen Klecks auf ein Blatt Feldsalat auf einem Cracker setzen und mit Crème fraîche toppen. Mit Forellenkaviar garnieren und das Ganze noch 19 x wiederholen.

Die Häppchen passen phantastisch zu einem Glas Champagner oder Sekt.

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  1. sehr gute idee thanks julia

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